6:0-Auftaktsieg gegen Weißrussland

Die U 17-Juniorinnen sind erfolgreich in die zweite und entscheidende Runde der EM-Qualifikation gestartet. Im Stadio Artemio Franchi in Siena gewann das Team von Trainerin Anouschka Bernhard gegen Weißrussland mit 6:0 (2:0).

Dabei startete der DFB-Nachwuchs zunächst nervös in die Partie und ließ sich von den Weißrussinnen beeindrucken. Deutschland kam erst nach überstandener Anfangsphase zu zahlreichen Torchancen und ging durch Stefanie Sanders in Führung (18.). Noch vor der Pause konnte Jenny Hipp auf 2:0 für Deutschland erhöhen (33.). "Da hätten wir durchaus schon höher führen können", sagte Bernhard nach dem Spiel. "Man hat gesehen, dass wir in dieser Konstellation noch nicht oft zusammen gespielt haben."

Vier Tore binnen 17 Minuten

Nach dem Seitenwechsel wurden die Verhältnisse deutlicher, die Weißrussinen kamen kaum noch zum Zuge. Stattdessen sorgten Kapitänin Vildan Kardesler per Strafstoß (45.) und abermals Sanders für die Entscheidung (61.). Die Bremerin konnte sich sogar ein drittes Mal in die Torschützinnenliste eintragen (66.), zuvor traf auch Jule Dallmann zum zwischenzeitlichen 5:0 (62.).

Am Samstag (ab 12 Uhr) wartet nun in Montepulciano die Tschechische Republik. Bernhard: "Das wird eine schwierige Aufgabe, vermutlich schwieriger als heute. Wir erwarten da einen körperlich starken Gegner." Zum Abschluss kommt es am Dienstag (ab 16 Uhr) erneut in Siena - dann gegen die Gastgeberinnen aus Italien.

[sid/sts]

Die U 17-Juniorinnen sind erfolgreich in die zweite und entscheidende Runde der EM-Qualifikation gestartet. Im Stadio Artemio Franchi in Siena gewann das Team von Trainerin Anouschka Bernhard gegen Weißrussland mit 6:0 (2:0).

Dabei startete der DFB-Nachwuchs zunächst nervös in die Partie und ließ sich von den Weißrussinnen beeindrucken. Deutschland kam erst nach überstandener Anfangsphase zu zahlreichen Torchancen und ging durch Stefanie Sanders in Führung (18.). Noch vor der Pause konnte Jenny Hipp auf 2:0 für Deutschland erhöhen (33.). "Da hätten wir durchaus schon höher führen können", sagte Bernhard nach dem Spiel. "Man hat gesehen, dass wir in dieser Konstellation noch nicht oft zusammen gespielt haben."

Vier Tore binnen 17 Minuten

Nach dem Seitenwechsel wurden die Verhältnisse deutlicher, die Weißrussinen kamen kaum noch zum Zuge. Stattdessen sorgten Kapitänin Vildan Kardesler per Strafstoß (45.) und abermals Sanders für die Entscheidung (61.). Die Bremerin konnte sich sogar ein drittes Mal in die Torschützinnenliste eintragen (66.), zuvor traf auch Jule Dallmann zum zwischenzeitlichen 5:0 (62.).

Am Samstag (ab 12 Uhr) wartet nun in Montepulciano die Tschechische Republik. Bernhard: "Das wird eine schwierige Aufgabe, vermutlich schwieriger als heute. Wir erwarten da einen körperlich starken Gegner." Zum Abschluss kommt es am Dienstag (ab 16 Uhr) erneut in Siena - dann gegen die Gastgeberinnen aus Italien.