Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Dynamo Dresden nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger, begangen durch zwei rechtlich selbständige Handlungen, mit einer Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro belegt.
Unmittelbar vor Beginn des Drittligaspiels bei Fortuna Köln am 18. April 2015 wurden im Dresdner Zuschauerblock mehrere Rauchtöpfe gezündet. Zudem wurden kurz vor Spielende aus dem Dresdner Zuschauerbereich mehrere leere Becher in den Innenraum geworfen.
In der 73. Minute des Drittligaspiels gegen den MSV Duisburg am 26. April 2015 wurden vor einem Eckball für den Gegner aus dem Dresdner Zuschauerblock Feuerzeuge
und andere Gegenstände auf das Spielfeld geworfen. Zwei Feuerzeuge trafen dabei einen der Schiedsrichter-Assistenten am Rücken. In der 76. Minute wurden zudem nach einer Elfmeterentscheidung gegen Dynamo Dresden erneut mehrere Feuerzeuge auf das Spielfeld geworfen.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten Dynamo Dresden nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger, begangen durch zwei rechtlich selbständige Handlungen, mit einer Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro belegt.
Unmittelbar vor Beginn des Drittligaspiels bei Fortuna Köln am 18. April 2015 wurden im Dresdner Zuschauerblock mehrere Rauchtöpfe gezündet. Zudem wurden kurz vor Spielende aus dem Dresdner Zuschauerbereich mehrere leere Becher in den Innenraum geworfen.
In der 73. Minute des Drittligaspiels gegen den MSV Duisburg am 26. April 2015 wurden vor einem Eckball für den Gegner aus dem Dresdner Zuschauerblock Feuerzeuge
und andere Gegenstände auf das Spielfeld geworfen. Zwei Feuerzeuge trafen dabei einen der Schiedsrichter-Assistenten am Rücken. In der 76. Minute wurden zudem nach einer Elfmeterentscheidung gegen Dynamo Dresden erneut mehrere Feuerzeuge auf das Spielfeld geworfen.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
