4:0 gegen Fürth: VfB springt auf Platz drei

Der VfB Stuttgart hat auf dem Weg zum direkten Wiederaufstieg dank treffsicherer Debütanten und einer über weite Strecken bundesligareifen Vorstellung den nächsten Schritt gemacht. Bei der Heimpremiere des neuen Trainers Hannes Wolf setzte sich der VfB zum Abschluss des 8. Spieltags 4:0 (3:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth durch und ist seit vier Spielen ungeschlagen. Stuttgart verbesserte sich auf den dritten Rang, Fürth ist Achter.

Offensivspieler Carlos Mané benötigte in seinem ersten Einsatz für den VfB nur fünf Minuten für seinen Doppelpack. Die 22 Jahre alte Leihgabe von Sporting Lissabon zeigte sich gegen die schläfrige Fürther Hintermannschaft hellwach und ließ Torwart Balazs Megyeri jeweils keine Abwehrchance (2./5.). Noch vor der Pause erhöhte Neuzugang Benjamin Pavard (24.), kurz vor Spielende legte Kapitän Christian Gentner nach (80.).

Ereignisarme zweite Hälfte

Auch nach dem perfekten Auftakt bestimmte der fünfmalige deutsche Meister das Geschehen. Vor 38.150 Zuschauern waren die Schwaben stets um Offensivaktionen bemüht und zeigten sich dabei kombinationssicher, viel lief dabei über die rechte Seite und den sehr agilen Mané.

Fürth erholte sich nur schwer von dem frühen Schock. Zwar versuchten die Franken die Stuttgarter zum Teil durch offensives Pressing früh zu stören, ließen dabei aber immer wieder gefährliche Angriffe des VfB zu. Die Gastgeber hätten zur Halbzeit sogar noch höher führen können, Mané scheiterte nur knapp per Seitfallzieher (34.).

Nach dem Seitenwechsel hatte Fürth weiterhin Probleme und kam kaum zum Zug. Bei einer der wenigen Möglichkeiten scheiterte Serdar Dursun an VfB-Schlussmann Mitchell Langerak (58.). Stuttgart brachte den Sieg in der Folge ungefährdet ins Ziel.

[sid]

Der VfB Stuttgart hat auf dem Weg zum direkten Wiederaufstieg dank treffsicherer Debütanten und einer über weite Strecken bundesligareifen Vorstellung den nächsten Schritt gemacht. Bei der Heimpremiere des neuen Trainers Hannes Wolf setzte sich der VfB zum Abschluss des 8. Spieltags 4:0 (3:0) gegen die SpVgg Greuther Fürth durch und ist seit vier Spielen ungeschlagen. Stuttgart verbesserte sich auf den dritten Rang, Fürth ist Achter.

Offensivspieler Carlos Mané benötigte in seinem ersten Einsatz für den VfB nur fünf Minuten für seinen Doppelpack. Die 22 Jahre alte Leihgabe von Sporting Lissabon zeigte sich gegen die schläfrige Fürther Hintermannschaft hellwach und ließ Torwart Balazs Megyeri jeweils keine Abwehrchance (2./5.). Noch vor der Pause erhöhte Neuzugang Benjamin Pavard (24.), kurz vor Spielende legte Kapitän Christian Gentner nach (80.).

Ereignisarme zweite Hälfte

Auch nach dem perfekten Auftakt bestimmte der fünfmalige deutsche Meister das Geschehen. Vor 38.150 Zuschauern waren die Schwaben stets um Offensivaktionen bemüht und zeigten sich dabei kombinationssicher, viel lief dabei über die rechte Seite und den sehr agilen Mané.

Fürth erholte sich nur schwer von dem frühen Schock. Zwar versuchten die Franken die Stuttgarter zum Teil durch offensives Pressing früh zu stören, ließen dabei aber immer wieder gefährliche Angriffe des VfB zu. Die Gastgeber hätten zur Halbzeit sogar noch höher führen können, Mané scheiterte nur knapp per Seitfallzieher (34.).

Nach dem Seitenwechsel hatte Fürth weiterhin Probleme und kam kaum zum Zug. Bei einer der wenigen Möglichkeiten scheiterte Serdar Dursun an VfB-Schlussmann Mitchell Langerak (58.). Stuttgart brachte den Sieg in der Folge ungefährdet ins Ziel.