3.000 Freiwillige für Deutschland

Eine WM in Deutschland ist ein tolles Fest für alle. Wenn so viele Menschen feiern, muss es aber auch welche geben, die arbeiten. Hinter den Kulissen unterstützen 3.000 freiwillige Helfer das Organisationskomitee der Frauen-Weltmeisterschaft. Aus Brasilien, China oder Mexiko und natürlich aus Deutschland kommen die Freiwilligen. Insgesamt 43 Länder sind vertreten. Viele mehr hatten sich beworben, doch nicht alle konnten helfen. 18 Jahre müssen die Freiwilligen alt. Der Älteste ist weit über 70.

Die 3.000 Freiwilligen reisen nicht von einem Spiel zum nächsten. Sie sind auf die WM-Spielorte aufgeteilt. Überall helfen sie mit, dass die Spiele problemlos verlaufen können. Denn überall gibt es etwas zu tun.

Die vielen Aufgaben sind aufgeteilt. Die Helfer kümmern sich um den Zugang zum Stadion für Journalisten und Fotografen. Sie richten Internet- und Telefonverbindungen für die Journalisten aus der ganzen Welt ein, dass sie live nach Hause berichten können. Sie sind aber auch eine wichtige Anlaufstelle für die Zuschauer. Bei Fragen und Problemen helfen sie weiter. Außerdem betreuen die Freiwilligen wichtige Gäste aus dem Sport oder der Politik, wie zum Beispiel Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Eröffnungsspiel. Dann gibt es noch die Helfer, die die Arbeit der anderen planen und organisieren - und somit den Überblick behalten.

Ein Lob von OK-Präsidentin Steffi Jones gab es bereits für die Helfer: „Es ist einfach beeindruckend, mit welch großem Engagement und Herzblut uns die Freiwilligen unterstützen.“

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[bild1]Eine WM in Deutschland ist ein tolles Fest für alle. Wenn so viele Menschen feiern, muss es aber auch welche geben, die arbeiten. Hinter den Kulissen unterstützen 3.000 freiwillige Helfer das Organisationskomitee der Frauen-Weltmeisterschaft. Aus Brasilien, China oder Mexiko und natürlich aus Deutschland kommen die Freiwilligen. Insgesamt 43 Länder sind vertreten. Viele mehr hatten sich beworben, doch nicht alle konnten helfen. 18 Jahre müssen die Freiwilligen alt. Der Älteste ist weit über 70.

Die 3.000 Freiwilligen reisen nicht von einem Spiel zum nächsten. Sie sind auf die WM-Spielorte aufgeteilt. Überall helfen sie mit, dass die Spiele problemlos verlaufen können. Denn überall gibt es etwas zu tun.

[bild2]Die vielen Aufgaben sind aufgeteilt. Die Helfer kümmern sich um den Zugang zum Stadion für Journalisten und Fotografen. Sie richten Internet- und Telefonverbindungen für die Journalisten aus der ganzen Welt ein, dass sie live nach Hause berichten können. Sie sind aber auch eine wichtige Anlaufstelle für die Zuschauer. Bei Fragen und Problemen helfen sie weiter. Außerdem betreuen die Freiwilligen wichtige Gäste aus dem Sport oder der Politik, wie zum Beispiel Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Eröffnungsspiel. Dann gibt es noch die Helfer, die die Arbeit der anderen planen und organisieren - und somit den Überblick behalten.

Ein Lob von OK-Präsidentin Steffi Jones gab es bereits für die Helfer: „Es ist einfach beeindruckend, mit welch großem Engagement und Herzblut uns die Freiwilligen unterstützen.“