2. Frauen-Bundesliga: Der Ball rollt wieder

In der 2. Frauen-Bundesliga rollt an diesem Wochenende erstmals nach der Sommerpause wieder der Ball. Mit dabei in der Nord-Staffel ist auch Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen. Für die SVW-Frauen, trainiert von Steffen Rau, war das Abenteuer Allianz Frauen-Bundesliga nach nur einer Saison wieder beendet. Der SV Blau-Weiss Hohen Neuendorf, der den sportlichen Klassenverbleib eigentlich in der Relegation gegen den SV Weinberg (1:7 und 3:3) verpasst hatte, bleibt der 2. Liga nach dem Rückzug des 1. FC Lübars erhalten.

Auch drei Aufsteiger mischen in der neuen Spielzeit 2016/2017 im Norden mit. Der 1. FC Union Berlin kehrte nur ein Jahr nach dem Abstieg in die Nord-Staffel zurück, schaffte den direkten Wiederaufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Der DSC Arminia Bielefeld, der sich mit neun Punkten Vorsprung die Meisterschaft in der Regionalliga West gesichert hatte, spielt erstmals in der 2. Frauen-Bundesliga. Auch der Bramfelder SV hat nach der Meisterschaft in der Regionalliga Nord den Sprung in die 2. Liga geschafft.

Turbine II eröffnet gegen Herforder SV die Saison

Im Eröffnungsspiel der neuen Saison trifft der 1. FFC Turbine Potsdam II heute (ab 11 Uhr) auf den Herforder SV. Vier Testspiele, ein Trainingslager sowie teambildende Maßnahmen gehörten zum Vorbereitungsprogramm von FFC-Trainer Thomas Kandler. Sieben neue Spielerinnen sind in den Kader des Reserveteams gerückt: Sarah Meyer, ehemalige Speerwerferin des SC Potsdam und zuletzt bei der SG Blau-Weiß Beelitz als Fußballerin aktiv, ist dabei die einzige extern verpflichtete Spielerin. Marie Heinze, Emily Grace Lehwald, Denise Simon, Maria-Jolina Prica, Melissa Kössler und Tabea Schütt rückten von den erfolgreichen U 17-Juniorinnen in den Kader der zweiten Mannschaft auf.

Für die Gäste aus Ostwestfalen geht es nach dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal beim Ligakonkurrenten SV Henstedt-Ulzburg (1:3) darum, möglichst einen Fehlstart zu vermeiden. Die Mannschaft hat einen großen personellen Umbruch hinter sich. Das Durchschnittsalter beträgt 19,1 Jahre. Dennoch hat Trainer Daniel Hollensteiner, der Lisa Lösch zur neuen Kapitänin ernannt hat, hohe Ziele: "Wir wollen wieder oben mitspielen."



In der 2. Frauen-Bundesliga rollt an diesem Wochenende erstmals nach der Sommerpause wieder der Ball. Mit dabei in der Nord-Staffel ist auch Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen. Für die SVW-Frauen, trainiert von Steffen Rau, war das Abenteuer Allianz Frauen-Bundesliga nach nur einer Saison wieder beendet. Der SV Blau-Weiss Hohen Neuendorf, der den sportlichen Klassenverbleib eigentlich in der Relegation gegen den SV Weinberg (1:7 und 3:3) verpasst hatte, bleibt der 2. Liga nach dem Rückzug des 1. FC Lübars erhalten.

Auch drei Aufsteiger mischen in der neuen Spielzeit 2016/2017 im Norden mit. Der 1. FC Union Berlin kehrte nur ein Jahr nach dem Abstieg in die Nord-Staffel zurück, schaffte den direkten Wiederaufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Der DSC Arminia Bielefeld, der sich mit neun Punkten Vorsprung die Meisterschaft in der Regionalliga West gesichert hatte, spielt erstmals in der 2. Frauen-Bundesliga. Auch der Bramfelder SV hat nach der Meisterschaft in der Regionalliga Nord den Sprung in die 2. Liga geschafft.

Turbine II eröffnet gegen Herforder SV die Saison

Im Eröffnungsspiel der neuen Saison trifft der 1. FFC Turbine Potsdam II heute (ab 11 Uhr) auf den Herforder SV. Vier Testspiele, ein Trainingslager sowie teambildende Maßnahmen gehörten zum Vorbereitungsprogramm von FFC-Trainer Thomas Kandler. Sieben neue Spielerinnen sind in den Kader des Reserveteams gerückt: Sarah Meyer, ehemalige Speerwerferin des SC Potsdam und zuletzt bei der SG Blau-Weiß Beelitz als Fußballerin aktiv, ist dabei die einzige extern verpflichtete Spielerin. Marie Heinze, Emily Grace Lehwald, Denise Simon, Maria-Jolina Prica, Melissa Kössler und Tabea Schütt rückten von den erfolgreichen U 17-Juniorinnen in den Kader der zweiten Mannschaft auf.

Für die Gäste aus Ostwestfalen geht es nach dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal beim Ligakonkurrenten SV Henstedt-Ulzburg (1:3) darum, möglichst einen Fehlstart zu vermeiden. Die Mannschaft hat einen großen personellen Umbruch hinter sich. Das Durchschnittsalter beträgt 19,1 Jahre. Dennoch hat Trainer Daniel Hollensteiner, der Lisa Lösch zur neuen Kapitänin ernannt hat, hohe Ziele: "Wir wollen wieder oben mitspielen."

###more###

Bundesliga-Absteiger Bremen startet gegen Bielefeld

Bundesliga-Absteiger SV Werder Bremen hat ab 14 Uhr Heimrecht gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld. Mit dem 15:0-Kantersieg im DFB-Pokal beim Regionalligisten Holstein Kiel zeigte sich die Mannschaft von SVW-Trainer Steffen Rau für den Saisonauftakt gut gerüstet.

Auch die Bielefelderinnen starten nach dem 5:0 im DFB-Pokal beim FC Viktoria Berlin mit einem Positiverlebnis in die neue Spielzeit. Es war ein historischer Erfolg, denn zum ersten Mal gelang der Arminia der Einzug in die zweite Pokalrunde. Während der Vorbereitung hatte es bei den Testspielauftritten gegen die namibische Nationalmannschaft (1:2) und Borussia Mönchengladbach (0:2) noch nicht so gut geklappt. Die Zugänge Sarah Grünheid und Annabel Jäger (beide vom FSV Gütersloh) trugen sich in Berlin gleich in die Torschützenliste ein, Jäger sogar dreimal.

Müller gibt im Derby gegen BVC sein Ligadebüt

SV Meppens neuer Trainer Roger Müller absolviert ab 14 Uhr sein Ligadebüt im Derby gegen Vizemeister BV Cloppenburg. SVM-Angreiferin Velislava Dimitrova, die aus Cloppenburg geholt wurde, wird die Partie gegen ihre ehemaligen Mannschaftskolleginnen verpassen. Die 22-Jährige fällt mit einer Oberschenkelverletzung aus. Der zweite externe Zugang ist Katharina Prinz (zuletzt Bayer 04 Leverkusen). "Wir wollen schnell in ein ruhiges Fahrwasser kommen, werden erst nach dem fünften oder sechsten Spieltag unsere Ziele formulieren"; sagt Müller im Gespräch mit DFB.de. Neben Dimitrova fehlen auch Abwehrspieler Julia Bohlen und Mittelfeldspielerin Nina Rolfes (beide muskuläre Probleme).

Der BV Cloppenburg will nach einer gelungenen Vorbereitung und dem Erreichen der zweiten Runde im DFB-Pokal (6:1 beim 1. FC Union Berlin) auch in der Liga gleich ein Ausrufezeichen setzen. "Wir wollen uns für die 0:3-Derbyniederlage vom vorletzten Spieltag der vergangenen Saison revanchieren", sagt BVC-Trainer Tanja Schulte zu DFB.de.

Der SV Blau-Weiss Hohen Neuendorf, der heute (ab 14 Uhr) gegen den SV Henstedt-Ulzburg antritt, will möglichst eine erneute Zittersaison vermeiden. Die Mannschaft von Trainer Mariusz Misiura tankte im DFB-Pokal ausgerechnet beim 1. FC Lübars (12:0), der nach dem Rückzug aus der 2. Bundesliga nun einen Neuanfang in der Berliner Verbandsliga startet, Selbstvertrauen für den Saisonstart. Nur durch den Rückzug blieb Hohen Neuendorf zweitklassig. Sieben Spielerinnen verließen Lübars, gehen nun für Hohnen Neuendorf auf Torejagd. Im DFB-Pokal erzielte Zugang Erika Szuh allein vier Treffer gegen ihren Ex-Klub.

###more###

Aufsteigerduell zwischen Bramfeld und Union Berlin

Der Busfahrer des 1. FC Union Berlin musste für das Auswärtsspiel heute Nachmittag (ab 14 Uhr) beim Aufsteiger Bramfelder SV sein Navigationsgerät neu einstellen. Der Verein, der im Osten Hamburg liegt und erstmals der 2. Frauen-Bundesliga angehört, muss beim Ligadebüt ohne Cheftrainerin Marcia Monroe Merchant (beruflich verhindert) auskommen. Vertreten wird sie - wie schon im DFB-Pokal beim SSC Hagen Ahrensburg (2:1) - von Co-Trainer Manuel Alpers. "Für uns zählt nur der Klassenverbleib", sagt der 39-Jährige zu DFB.de.

Martin Eismann, neuer Trainer bei Union Berlin, sieht seine Mannschaft für den Ligastart gut gerüstet. "Unser viertägiges Trainingslager in der Sportschule Lindow war ein voller Erfolg", sagt der 29-Jährige im Gespräch mit DFB.de: "Wir haben uns für die Saison einen einstelligen Tabellenplatz auf die Fahnen geschrieben."

Neue Trainerin beim FSV Gütersloh

Mit Britta Hainke sitzt heute (ab 14 Uhr) auch beim FSV Gütersloh, der beim VfL Wolfsburg II gastiert, ein neues Gesicht auf der Trainerbank. Die 48 Jahre alte A-Lizenzinhaberin war zuvor Co-Trainer von Christian Franz-Pohlmann, der zum Erstligisten FF USV Jena gewechselt ist. Ihr erster Auftritt als Cheftrainerin im DFB-Pokal gegen den Ligakonkurrenten SV Meppen (7:5 nach Elfmeterschießen) war bereits erfolgreich.

Der letzte Sieg der Gastgeberinnen, die weiterhin von Sascha Glass trainiert werden, gegen Gütersloh datiert aus der Saison 2013/2014. Auch dort trafen beide Mannschaften am ersten Spieltag aufeinander. Wolfsburg setzte sich damals allerdings beim FSV 1:0 (0:0) durch. In der Vorbereitung unterstrichen die Wolfsburgerinnen mit dem 2:2 gegen das Allianz Frauen-Bundesliga-Team des 1. FFC Frankfurt bereits ihre gute Frühform.

Süd: Trainer Taifour Diane zurück bei FCS-Frauen

Nach einem Jahr in der Allianz Frauen-Bundesliga nimmt der 1. FC Köln, trainiert von Marcus Kühn, in der neuen Saison der 2. Frauen-Bundesliga Süd einen neuen Anlauf auf die Erstklassigkeit, will gleich wieder eine gute Rolle spielen. Auch der 1. FFC Niederkirchen meldete sich nach nur einjähriger Abstinenz in der Süd-Staffel zurück. Mit 13 Punkten Vorsprung auf die SG 99 Andernach schaffte die Mannschaft von FFC-Trainer Nikolaus Koutroubis als Meister der Regionalliga Südwest den direkten Wiederaufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Ein echter Neuling in der zweithöchsten deutschen Spielklasse ist dagegen die zweite Mannschaft des Bundesligisten SC Sand.

Taifour Diane, Trainer beim 1. FC Saarbrücken, eröffnet mit seiner Mannschaft ab 11 Uhr gegen den FC Bayern München II die neue Spielzeit in der 2. Frauen-Bundesliga Süd. Der 43-Jährige, der während der vergangenen Saison drei Monate lang die Männermannschaft des FCS betreut hatte, kehrte nun wieder auf die Trainerbank des Frauenteams zurück. Mit einem knappen 2:1-Auswärtserfolg beim Regionalligisten 1. FC Nürnberg zogen die Saarländerinnen in die nächste Runde des DFB-Pokals ein.

Die Münchnerinnen treten mit keinen guten Erinnerungen in Saarbrücken an. Seit Bestehen der 2. Bundesliga konnte die Mannschaft von FCB-Trainerin Nathalie Bischoff noch nie bei den Saarländerinnen gewinnen. Ein Unentschieden und vier Auswärtsniederlagen stehen für die FCB-Frauen zu Buche.

###more###

Verjüngerungsprozess beim TSV Crailsheim

Der TSV Crailsheim sieht sich ab 14 Uhr im Derby gegen den VfL Sindelfingen trotz des 2:1-Erfolges im DFB-Pokal beim TSG Neu-Isenburg in der Außenseiterrolle. Fehlende Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor und zu viele Fehler im Spielaufbau ließen Neu-Trainer Benjamin Röseke lange um das Weiterkommen zittern. "Wir werden auch bei Rückschlägen den eingeschlagenen Verjüngungsprozess fortführen und die Entwicklung vor allem in taktischer Hinsicht schrittweise vorantreiben", sagt Röseke.

Der württembergische Konkurrent VfL Sindelfingen gastiert nach dem 8:0-Pokalerfolg bei Alemannia Aachen mit viel Selbstvertrauen zum Derby in Crailsheim. Die Gäste, trainiert von Saban Uzun, haben mit Rückkehrerin Nadine Rolser (zuletzt FC Basel) und der griechischen Nationalspielerin Charoula Dimitrou zwei erfahrene Spielerinnen verpflichtet.

Zweitligapremiere für Neuling SC Sand II

Der SC Sand II, der sich als Meister der Regionalliga Süd mit elf Punkten Vorsprung auf Verfolger TSV Schwaben Augsburg das Ticket für die Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga gesichert hatte, muss zum Saisonstart ab 14 Uhr direkt gegen den Bundesligaabsteiger 1. FC Köln antreten.

"Einen besseren Gegner als den namhaften 1. FC Köln kann es für uns nicht geben. Danach wissen wir sofort, wo wir stehen", sagt SCS-Trainer Pete Euler zu DFB.de. Der 46-Jährige kam aus der Nachwuchsleistungszentrum des Karlsruher SC zum SC Sand und hat sich viel vorgenommen: "Wir wollen die Aufstiegseuphorie mitnehmen, werden den Kölnerinnen das Leben so schwer wie möglich machen."

Nach dem Abstieg aus der Allianz Frauen-Bundesliga geht der 1. FC Köln mit einem runderneuerten Kader ins Rennen. Zwölf Spielerinnen verließen den Verein. Neben fünf externen Neuzugängen zog der FC einige Spielerinnen aus der eigenen U17 und aus der zweiten Mannschaft hoch. "Wir vertrauen einem sehr jungen und talentierten Team", sagt Trainer Marcus Kühn: "Uns fehlt die Erfahrung, aber unsere Spielerinnen sind sehr lernwillig." Einen Vorgeschmack auf die Saison bot die erste Runde des DFB-Pokals. Die FC-Frauen verloren gegen Ligakonkurrent TSV Schott Mainz 3:4.

###more###

Prestigeduell zwischen Hoffenheim und Frankfurt

Gleich zu Saisonbeginn geht es ab 14 Uhr im Duell zwischen dem aktuellen Staffelsieger TSG 1899 Hoffenheim II und dem 1. FFC Frankfurt II um viel Prestige. Da beide Mannschaften nicht aufstiegsberechtigt sind, steht die sportliche Ehre im Mittelpunkt. Hoffenheim, trainiert von Siegfried Becker, hat eine durchweg gelungene Vorbereitung mit Siegen gegen FSV Gütersloh (7:3), Herforder SV (4:2) und FC Ingolstadt (7:0) hingelegt.

Die Gäste aus Frankfurt, Tabellensiebter der abgelaufenen Spielzeit 2015/16, müssen beim ungeschlagenen Meister TSG 1899 Hoffenheim II gleich eine hohe Hürde nehmen. Neu auf der FFC-Kommandobrücke ist Trainer Niko Arnautis, der nach dem Abschied der langjährigen Spielführerin Jasmin Herbert mit einem stark verjüngten Kader an den Start geht. "Es gilt, sich als möglichst unbequemer Gegner zu präsentieren und es der TSG so schwer wie möglich zu machen", sagt Arnautis vor dem ersten Saisonspiel.

Südwestderby in Niederkirchen zum Auftakt

Für den Aufsteiger 1. FFC 08 Niederkirchen beginnt die neue Saison heute (ab 14 Uhr) direkt mit einem Südwestderby. Gegner ist der TSV Schott Mainz. "Es ist enorm wichtig, dass sich jede Spielerin in den Dienst der Mannschaft stellt", sagt FFC-Trainer Niko Koutroubis. Nach dem Pokalspiel gegen den Erstligisten Bayer 04 Leverkusen, das 0:4 endete, gelte es nun, an die geschlossene Mannschaftsleistung anzuknüpfen und die individuellen Fehler abzustellen.

Die Mannschaft von Gästetrainer Stefan von Martinez hatte die vergangene Saison als Aufsteiger mit dem fünften Tabellenplatz abgeschlossen. Mit dem jüngsten 4:3-Pokalerfolg beim 1. FC Köln unterstrichen die Mainzerinnen bereits ihre gute Form.

Beim Duell zwischen dem FSV Hessen Wetzlar und dem SV 67 Weinberg treffen ab 14 Uhr zwei Mannschaften aufeinander, die in der vergangenen Saison jeweils lange um den Klassenverbleib zittern mussten. Deshalb will FSV-Trainer Achim Mohr den Ligaverbleib in dieser Saison möglichst früh unter Dach und Fach bringen. "Es wäre schön, vielleicht um zwei oder drei Plätze besser abzuschneiden", steckt sich Mohr ambitionierte Ziele. "Das erste Spiel ist immer das wichtigste. Zu Beginn wird es viele Duelle auf Augenhöhe geben. Mit Glück können wir nach fünf Spieltagen mit 15 Punkten ganz oben stehen. Genauso gut kann es aber auch in die andere Richtung laufen", glaubt Mohr.

Auch die Gäste aus Weinberg können gerne auf die Erfahrungen der vergangenen Saison verzichten. Erst die Erfolge in der Relegation gegen Blau-Weiß Hohen Neuendorf (7:1 und 3.3) sicherten die Teilnahme in der 2. Bundesliga. Selbstvertrauen tankte die Mannschaft von SVW-Trainerin Christina Schellenberg durch den 2:0-Sieg im DFB-Pokal beim Regionalligisten SC Siegelbach.

###more###