Die U 19 des TSV 1860 München kann dem Klassenverbleib in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga heute (ab 11 Uhr) einen großen Schritt näher kommen. Die Mannschaft von Nachwuchsleiter und Interimstrainer Wolfgang Schellenberg empfängt in einer Nachholpartie vom siebten Spieltag den Aufsteiger und direkten Konkurrenten 1. FC Saarbrücken und könnte mit einem Heimsieg den Vorsprung vor der Abstiegszone auf fünf Punkte ausbauen. "Das muss unser Anspruch sein", so Schellenberg im Gespräch mit DFB.de.
Von seiner Mannschaft erwartet der Löwen-Trainer nach drei Spielen ohne Sieg und eigenes Tor sowie vor allem nach dem jüngsten 0:7 beim VfB Stuttgart Wiedergutmachung. "Die Jungs sollen eine Reaktion zeigen", sagt Wolfgang Schellenberg der seine Spieler vor den Gästen aus dem Saarland warnt: "Der 1. FCS hat sich als Neuling schon gut in der Bundesliga etabliert, drei Punkte mehr auf dem Konto als wir und erst dreimal verloren." Zuletzt setzten sich die Saarbrücker gegen den Tabellendritten Karlsruher SC 4:1 durch.
Weiterhin verzichten müssen die Münchner auf ihren Kapitän und Abwehrspieler Lukas Aigner (Patellasehnenprobleme) sowie Angreifer Ugur Mustafa Türk (Knie-Operation). Für beide ist die Hinserie bereits beendet. Mittelfeldspieler Johannes Stingl ist zwar nach langer Verletzungspause wieder in das Training eingestiegen, aber wohl noch keine Option.
Die U 19 des TSV 1860 München kann dem Klassenverbleib in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga heute (ab 11 Uhr) einen großen Schritt näher kommen. Die Mannschaft von Nachwuchsleiter und Interimstrainer Wolfgang Schellenberg empfängt in einer Nachholpartie vom siebten Spieltag den Aufsteiger und direkten Konkurrenten 1. FC Saarbrücken und könnte mit einem Heimsieg den Vorsprung vor der Abstiegszone auf fünf Punkte ausbauen. "Das muss unser Anspruch sein", so Schellenberg im Gespräch mit DFB.de.
Von seiner Mannschaft erwartet der Löwen-Trainer nach drei Spielen ohne Sieg und eigenes Tor sowie vor allem nach dem jüngsten 0:7 beim VfB Stuttgart Wiedergutmachung. "Die Jungs sollen eine Reaktion zeigen", sagt Wolfgang Schellenberg der seine Spieler vor den Gästen aus dem Saarland warnt: "Der 1. FCS hat sich als Neuling schon gut in der Bundesliga etabliert, drei Punkte mehr auf dem Konto als wir und erst dreimal verloren." Zuletzt setzten sich die Saarbrücker gegen den Tabellendritten Karlsruher SC 4:1 durch.
Weiterhin verzichten müssen die Münchner auf ihren Kapitän und Abwehrspieler Lukas Aigner (Patellasehnenprobleme) sowie Angreifer Ugur Mustafa Türk (Knie-Operation). Für beide ist die Hinserie bereits beendet. Mittelfeldspieler Johannes Stingl ist zwar nach langer Verletzungspause wieder in das Training eingestiegen, aber wohl noch keine Option.
