130. Länderspiel: Mach's noch einmal, Poldi!

Nach 13 Jahren im DFB-Trikot heißt es heute (ab 20.45 Uhr, live in der ARD): "Tschö, Poldi!" Dann läuft Lukas Podolski im Dortmunder Signal Iduna Park zum letzten Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf. Gegen England wird der Weltmeister sein 130. Länderspiel bestreiten. Zum Ende einer großen Ära blickt DFB.de im Faktencheck noch einmal auf die eindrucksvolle Karriere des Publikumslieblings und Weltmeisters zurück.

SENKRECHTSTARTER: Seine Premiere für die deutsche A-Nationalmannschaft feierte Lukas Podolski am 6. Juni 2004, zwei Tage nach seinem 19. Geburtstag, beim Länderspiel gegen Ungarn in Kaiserslautern (0:2). Damals wurde er von Teamchef Rudi Völler in der 73. Minute für Fredi Bobic eingewechselt. Nur wenige Tage zuvor war Podolski, ohne dass er einmal für die A-Nationalmannschaft gespielt hatte, als Stürmer für das deutsche Aufgebot für die EM 2004 nominiert worden. Beim Turnier in Portugal kam Podolski am 23. Juni 2004 beim 1:2 im abschließenden Gruppenspiel gegen Tschechien in Lissabon zu seinem ersten Einsatz in einem Pflichtspiel des DFB. Dabei wurde er zur Pause für Torsten Frings eingewechselt. Das Ausscheiden der DFB-Elf konnte er jedoch nicht mehr verhindern.

Unter dem neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der das Amt von Rudi Völler im Juli 2004 übernahm, kam Podolski regelmäßig in der Nationalmannschaft zum Einsatz. Sein Startelfdebüt gab Podolski bei einer Asienreise im Spiel gegen Japan (3:0) am 16. Dezember 2004 in Yokohama. Fünf Tage später erzielte er in Bangkok gegen Thailand (5:1) seine ersten beiden Länderspieltreffer für Deutschland. In seinem 17. Länderspiel, am 7. September 2005 gegen Südafrika in Bremen (4:2), gelang Podolski sein erster Dreierpack für Deutschland. Drei oder mehr Tore in einem Länderspiel gelangen dem im polnischen Gleiwitz geborenen "Kölsche Jung" sonst nur noch am 6. September 2006, als er bei Deutschlands 13:0 in der EM-Qualifikation in San Marino gleich viermal traf.

EINSÄTZE, TREFFER UND ERFOLGE IM DFB-TRIKOT: In seiner bisherigen Laufbahn bestritt Podolski 129 Länderspiele für den DFB. Damit liegt er nach Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (150) und Miroslav Klose (137) auf Platz drei in der ewigen Bestenliste. Auch in der Torjägerrangliste ist Podolski unter den besten Spielern zu finden. Seine 48 Tore im DFB-Dress werden nur von Klose (71), Gerd Müller (68) und DDR-Nationalspieler Joachim Streich (59) überboten. Sechs seiner Treffer erzielte Podolski als Einwechselspieler. Interessant ist, dass er sowohl seine ersten beiden als auch die jüngsten zwei Treffer für die Nationalelf als Joker markierte. Lediglich fünf Tore fielen im Anschluss an einen ruhenden Ball. Dreimal traf er per Elfmeter, einmal nach einem Freistoß und ein weiteres Mal nach einer Ecke.

Die meisten Vorlagen zu Podolskis Länderspieltoren gab sein Sturmkollege Klose mit zehn Assists. Besonders für beide war dabei das EM-Gruppenspiel gegen Polen am 8. Juni 2008. Klose, der wie Podolski in Polen geboren wurde und ebenfalls den zweiten Vornamen "Josef" trägt, legte beim 2:0 beide Treffer für Podolski auf.

Am 29. Mai 2013 erzielte Podolski im Länderspiel gegen Ecuador in Boca Raton das schnellste Tor der DFB-Geschichte. Laut UEFA gilt es mit sechs Sekunden als das schnellste je geschossene Länderspieltor.

Gemessen an seinen Treffern war 2006 Podolskis erfolgreichstes Länderspieljahr: Zwölf, also ein Viertel, seiner Tore erzielte er im Jahr des Sommermärchens. Bei der WM 2006 sind vor allem seine beiden Tore beim 2:0-Achtelfinalsieg gegen Schweden in München in Erinnerung geblieben. Der Höhepunkt folgte acht Jahre später mit dem Weltmeistertitel 2014. Podolski kam beim 4:0 gegen Portugal als Einwechselspieler und beim 1:0 gegen die USA in der Startelf zum Einsatz. Neben dem WM-Erfolg wurde Podolski mit dem DFB-Team 2008 Vize-Europameister und 2006 sowie 2010 jeweils Dritter der Weltmeisterschaft. Abgesehen von der EM 2004, als Deutschland in der Gruppenphase ausschied, erreichte er mit der DFB-Auswahl immer mindestens das Halbfinale bei großen Turnieren.



Nach 13 Jahren im DFB-Trikot heißt es heute (ab 20.45 Uhr, live in der ARD): "Tschö, Poldi!" Dann läuft Lukas Podolski im Dortmunder Signal Iduna Park zum letzten Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf. Gegen England wird der Weltmeister sein 130. Länderspiel bestreiten. Zum Ende einer großen Ära blickt DFB.de im Faktencheck noch einmal auf die eindrucksvolle Karriere des Publikumslieblings und Weltmeisters zurück.

SENKRECHTSTARTER: Seine Premiere für die deutsche A-Nationalmannschaft feierte Lukas Podolski am 6. Juni 2004, zwei Tage nach seinem 19. Geburtstag, beim Länderspiel gegen Ungarn in Kaiserslautern (0:2). Damals wurde er von Teamchef Rudi Völler in der 73. Minute für Fredi Bobic eingewechselt. Nur wenige Tage zuvor war Podolski, ohne dass er einmal für die A-Nationalmannschaft gespielt hatte, als Stürmer für das deutsche Aufgebot für die EM 2004 nominiert worden. Beim Turnier in Portugal kam Podolski am 23. Juni 2004 beim 1:2 im abschließenden Gruppenspiel gegen Tschechien in Lissabon zu seinem ersten Einsatz in einem Pflichtspiel des DFB. Dabei wurde er zur Pause für Torsten Frings eingewechselt. Das Ausscheiden der DFB-Elf konnte er jedoch nicht mehr verhindern.

Unter dem neuen Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der das Amt von Rudi Völler im Juli 2004 übernahm, kam Podolski regelmäßig in der Nationalmannschaft zum Einsatz. Sein Startelfdebüt gab Podolski bei einer Asienreise im Spiel gegen Japan (3:0) am 16. Dezember 2004 in Yokohama. Fünf Tage später erzielte er in Bangkok gegen Thailand (5:1) seine ersten beiden Länderspieltreffer für Deutschland. In seinem 17. Länderspiel, am 7. September 2005 gegen Südafrika in Bremen (4:2), gelang Podolski sein erster Dreierpack für Deutschland. Drei oder mehr Tore in einem Länderspiel gelangen dem im polnischen Gleiwitz geborenen "Kölsche Jung" sonst nur noch am 6. September 2006, als er bei Deutschlands 13:0 in der EM-Qualifikation in San Marino gleich viermal traf.

EINSÄTZE, TREFFER UND ERFOLGE IM DFB-TRIKOT: In seiner bisherigen Laufbahn bestritt Podolski 129 Länderspiele für den DFB. Damit liegt er nach Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (150) und Miroslav Klose (137) auf Platz drei in der ewigen Bestenliste. Auch in der Torjägerrangliste ist Podolski unter den besten Spielern zu finden. Seine 48 Tore im DFB-Dress werden nur von Klose (71), Gerd Müller (68) und DDR-Nationalspieler Joachim Streich (59) überboten. Sechs seiner Treffer erzielte Podolski als Einwechselspieler. Interessant ist, dass er sowohl seine ersten beiden als auch die jüngsten zwei Treffer für die Nationalelf als Joker markierte. Lediglich fünf Tore fielen im Anschluss an einen ruhenden Ball. Dreimal traf er per Elfmeter, einmal nach einem Freistoß und ein weiteres Mal nach einer Ecke.

Die meisten Vorlagen zu Podolskis Länderspieltoren gab sein Sturmkollege Klose mit zehn Assists. Besonders für beide war dabei das EM-Gruppenspiel gegen Polen am 8. Juni 2008. Klose, der wie Podolski in Polen geboren wurde und ebenfalls den zweiten Vornamen "Josef" trägt, legte beim 2:0 beide Treffer für Podolski auf.

Am 29. Mai 2013 erzielte Podolski im Länderspiel gegen Ecuador in Boca Raton das schnellste Tor der DFB-Geschichte. Laut UEFA gilt es mit sechs Sekunden als das schnellste je geschossene Länderspieltor.

Gemessen an seinen Treffern war 2006 Podolskis erfolgreichstes Länderspieljahr: Zwölf, also ein Viertel, seiner Tore erzielte er im Jahr des Sommermärchens. Bei der WM 2006 sind vor allem seine beiden Tore beim 2:0-Achtelfinalsieg gegen Schweden in München in Erinnerung geblieben. Der Höhepunkt folgte acht Jahre später mit dem Weltmeistertitel 2014. Podolski kam beim 4:0 gegen Portugal als Einwechselspieler und beim 1:0 gegen die USA in der Startelf zum Einsatz. Neben dem WM-Erfolg wurde Podolski mit dem DFB-Team 2008 Vize-Europameister und 2006 sowie 2010 jeweils Dritter der Weltmeisterschaft. Abgesehen von der EM 2004, als Deutschland in der Gruppenphase ausschied, erreichte er mit der DFB-Auswahl immer mindestens das Halbfinale bei großen Turnieren.

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TREFFSICHER FÜR KÖLN, ERFOLGREICH MIT BAYERN: Bereits im Alter von zehn Jahren kam Podolski von der Jugend 07 Bergheim zum 1. FC Köln, wo er in der Saison 2003/2004 von Trainer Marcel Koller zu den Profis beordert wurde. Am 22. November 2003 gab er beim 0:1 gegen den Hamburger SV sein Bundesligadebüt und durfte dabei gleich in der Startelf ran. Drei Spieltage später traf der damals 18-Jährige beim 1:1 in Rostock erstmals in der Bundesliga. In seiner ersten Saison erzielte er in 19 Spielen zehn Tore und wurde zum Shootingstar der Liga, konnte aber den Kölner Abstieg nicht verhindern. Er ist bis heute der einzige Bundesligaspieler, der zehn Tore vor seinem 19. Geburtstag erzielte.

Besonders gut führte er sich im DFB-Pokal ein. Sein erster Treffer gelang ihm in seinem zweiten Pokalspiel, am 21. August 2004, beim 4:1 in Saarbrücken. Dabei erzielte er alle vier Treffer für den FC. Podolski war der bis heute letzte Kölner, der vier Treffer im DFB-Pokalwettbewerb erzielt. Zuvor war dies nur Dieter Müller (zweimal), Klaus Allofs, Thomas Allofs und Christian Timm gelungen. Beim Viererpack in Saarbrücken war Podolski 19 Jahre und 78 Tage alt und damit der jüngste Spieler, der jemals in einem DFB-Pokalspiel vier Treffer erzielte.

Nach dem Abstieg verhalf Podolski dem FC mit 24 Toren als Torschützenkönig zur Zweitligameisterschaft 2005. Nie erzielte ein Spieler des FC in einer Zweitligasaison so viele Tore.

In der 2005/2006 folgte erneut der Abstieg mit den Geißböcken, trotz zwölf Treffern von Podolski, der sich nach der Saison dem FC Bayern München anschloss. Während seiner Münchner Zeit gelangen ihm in 71 Ligaspielen 15 Tore. Mit den Bayern feierte er 2008 das Double aus Meisterschaft und Pokal. Im Pokalfinale 2008 beim 2:1 nach Verlängerung gegen Dortmund wurde er eingewechselt und bereitete in der 103. Minute den Siegtreffer von Luca Toni vor.

2009 zog es Podolski allerdings zurück zu seiner alten Liebe. Für den 1. FC Köln lief er noch drei Spielzeiten in der Bundesliga auf. In 88 Spielen traf er 33-mal. Seine letzte Bundesligasaison 2011/2012 war aus Treffersicht mit 18 Toren die erfolgreichste - dennoch stiegen die Kölner zum dritten Mal mit Podolski ab, der anschließend erstmals ins Ausland wechselte.

Insgesamt kommt Podolski auf 210 Bundesligaspiele, in denen er 70 Tore schoss. Für "seinen" FC bestritt Poldi 181 Pflichtspiele und erzielte 86 Tore. 51 davon hatte er bereits vor seinem 21. Geburtstag erzielt.

WELTENBUMMLER: Seit dem Abstieg des 1. FC Köln 2012 spielt Podolski ausschließlich für Klubs im Ausland. Zunächst schloss er sich dem FC Arsenal an, für den er in 60 Premier-League-Spielen 19-mal erfolgreich war und mit dem er 2014 den FA Cup gewann. Nur Jürgen Klinsmann, Uwe Rösler (je 29 Tore) und Mesut Özil (20) trafen als deutsche Spieler häufiger in der Premier League.

Nach einer Leihe an Inter Mailand im Januar 2015 (ein Tor in 17 Ligaspielen) wechselte Podolski im Sommer 2015 zu Galatasaray Istanbul. Beim türkischen Hauptstadtklub war er in der Saison 2015/2016 mit 13 Treffern bester Torschütze in der Süper Lig. Stand heute (Anfang März 2017) hat er in 64 Pflichtspielen für Galatasaray 31 Tore erzielt.

Mit dem türkischen Verein gelang Podolski auch sein dritter Pokalerfolg im dritten unterschiedlichen Land. Im Finale des Kupasi 2016 traf er mit den Löwen auf Stadtrivale Fenerbahce, dabei gelang ihm in der 31. Minute das Tor des Tages zum Titelgewinn. Nach der Partie wurde er zum Spieler des Spiels gewählt.

Ein weiteres besonderes Spiel hatte er ebenfalls im türkischen Pokal: Beim 6:2 gegen den Drittligisten 24 Erzincanspor am 24. Januar 2017 erzielte er zum einzigen Mal in seiner Profikarriere fünf Tore in einem Spiel. So viele Treffer in einem Pflichtspiel hatten vor ihm erst vier Spieler in der Geschichte Galatasarays geschafft, zuletzt der ehemalige brasilianische Nationalspieler Mario Jardel im Jahr 2000.

Das nächste Kapitel seiner Weltreise schlägt Podolski ab kommenden Sommer auf, wenn es den Weltmeister zu Vissel Kobe in die japanische J-League zieht. Mit dem Transfer setzt Podolski eine Kölner Tradition fort - vor ihm waren bereits die früheren Kölner Uwe Bein (Urawa Red Diamonds 1994-1996) und Pierre Littbarski (1993-1995 JEF United, 1996-1997 Brummell Sendai) als Weltmeister ins Land des Lächelns gewechselt.

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KONGENIALES DUO MIT SCHWEINSTEIGER: In einem Karriererückblick darf auch Podolskis kongenialer Partner Bastian Schweinsteiger nicht fehlen. Gemeinsam debütierten die beiden am 6. Juni 2004 beim 0:2 gegen Ungarn und fanden auch abseits des Platzes nicht nur als Tischtennispartner schnell zueinander. Für Deutschland bestritten sie 95 Länderspiele, in denen sie gemeinsam zum Einsatz kamen. Dabei holten sie 67 Siege und verloren nur 17 Partien. Später folgte Podolski seinem Freund zum FC Bayern, wo die beiden in 96 Pflichtspielen zusammen auf dem Platz standen.

PRIVATES UND ABSEITIGES: Mit elf Auszeichnungen ist Lukas Podolski der erfolgreichste Fußballspieler beim "Tor des Monats" der ARD-Sportschau. Seine letzte Auszeichnung erhielt er gemeinsam mit Basketball-Legende Dirk Nowitzki für einen Treffer in einem Benefizspiel der Nowitzki-Allstars im Juli 2016.

Um die Fußballjugend der Stadt Bergheim zu fördern, spendete Podolski 160.000 Euro für die neue Kunstrasenanlage des Stadions Süd-West. Zudem stiftete er einen neuen Rollrasen für den Naturrasenplatz. Die Stadt benannte daraufhin das Bergheimer Stadion in Lukas-Podolski-Sportpark um.

Der Weltmeister engagiert sich für mehrere karitative Organisationen und gründete 2010 seine eigene Lukas-Podolski-Stiftung, mit deren Hilfe Sport- und Bildungsprojekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche realisiert werden. Vom 26. August bis zum 17. September 2006 engagierte er sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland.

Neben Fußball ist Basketball Podolskis großes Steckenpferd: Der 31-Jährge ist Gesellschafter der RheinStars Köln, einem 2013 gegründeten Basketballverein, der in der Pro A, der 2. Basketball-Liga, spielt.

Auch musikalisch hat Lukas Podolski etwas zu bieten: Im Dezember 2016 veröffentlichte er zusammen mit dem Rapper Mo-Torres und der Band Cat Ballou die Köln-Hymne "Liebe deine Stadt", die Platz 26 der deutschen Musikcharts erreichte. Bereits 2012 hatte er mit der Kölner Rockband Brings eine EM-Version des Liedes "Halleluja" veröffentlicht. Für die Disney-Serie "Die Garde der Löwen" synchronisierte er 2016 ein Stachelschwein.

POLDIS BESTE SPRÜCHE: Eines vorweg: Ein Spruch ist kein echter "Poldi". Von Satiriker Jan Böhmermann stammt der Ausspruch "Fußball ist wie Schach – nur ohne Würfel!", den mehrere Medien fälschlicherweise Podolski zugeschrieben haben.

Sein Ausspruch "So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere" wurde bei der Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises 2006 als "Fußballspruch des Jahres" ausgezeichnet.

Auf die Frage, ob er auf dem Platz mit Miroslav Klose Polnisch oder Deutsch spreche, antwortete Podolski: "Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor."

Viele weitere Zitate Podolskis sind mittlerweile zu Klassikern geworden, unter anderem folgende: "Die Liebe zum Fußball ist wie zu Familie und Frau. Die ist immer da". "Jetzt müssen wir die Köpfe hochkrempeln. Und die Ärmel natürlich auch". "Fußball ist einfach: Rein das Ding und ab nach Hause". "Doppelpass alleine? Vergiss es!"

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