10.000 Euro Geldstrafe für Rudi Völler

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Rudi Völler, den Sportchef des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt.

Grund dafür sind Äußerungen in Fernsehinterviews, die Rudi Völler im Anschluss an das zwischenzeitlich von Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) für rund zehn Minuten unterbrochene Bundesligaspiel zwischen Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund am Sonntag getätigt hatte. Dabei hatte Völler unter anderem in Richtung des Unparteiischen gesagt: "Aber er hat sich ja revanchiert. Deshalb hat er ja auch den Elfmeter nicht gepfiffen."

Der Leverkusener Sportchef hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

[mm]

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Rudi Völler, den Sportchef des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt.

Grund dafür sind Äußerungen in Fernsehinterviews, die Rudi Völler im Anschluss an das zwischenzeitlich von Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) für rund zehn Minuten unterbrochene Bundesligaspiel zwischen Bayer 04 Leverkusen und Borussia Dortmund am Sonntag getätigt hatte. Dabei hatte Völler unter anderem in Richtung des Unparteiischen gesagt: "Aber er hat sich ja revanchiert. Deshalb hat er ja auch den Elfmeter nicht gepfiffen."

Der Leverkusener Sportchef hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.