1. Frauen- und Mädchenfußball-Kongress liefert zahlreiche Impulse

Ein positives Fazit konnten die Veranstalter des 1. Frauen- und Mädchenfußball-Kongresses ziehen. Bei der dreitägigen Tagung, die in Zusammenarbeit vom Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Deutschen Fußball-Bund, dem LandesSportBund Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband ausgerichtet wurde, wurden zahlreiche Impulse für die Arbeit im Frauen- und Mädchenfußball geliefert.

Auf dem Kongress in der Kölnmesse kamen Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ziel war es dabei, Meinungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zusammenzuführen, um neue Aufgaben und Konzepte für die Zukunft zu definieren. Das Angebot, in sechs Foren über relevante Themen mitzudiskutieren, nahmen dabei fast 300 Kongress-Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.

Die Diskussionen wurden kontrovers und engagiert geführt und lieferten interessante Ergebnisse. Am Ende stand die einhellige Meinung, dass der Kongress signalisiert habe, dass noch viel Potenzial im Frauen- und Mädchenfußball steckt und daher eine große Chance für die Zukunft bietet.

Folgende Ziele wurden festgehalten:

  • Verdopplung der Zahl der Mannschaften im Frauen- und Mädchenfußball.
  • Gewinnung neuer ehrenamtlich tätiger Vereinsmitarbeiterinnen und Vereinsmitarbeiter.
  • Optimierung der Talentförderung der Mädchen.
  • stärkere Einbindung der Frauen in die Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse in Vereinen und Verbänden.
  • Forderung eines differenzierten Frauenfußball-Angebots parallel zum Leistungsgedanken.
  • Chancen der Ganztagsschulen für den Mädchenfußball nutzen.
  • Koordination und Vertiefung der wissenschaftlichen Arbeit.
  • Fortsetzung des beim 1. Frauen- und Mädchenfußball-Kongress begonnenen Dialogs.
[nb]

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Ein positives Fazit konnten die Veranstalter des 1. Frauen- und Mädchenfußball-Kongresses ziehen. Bei der dreitägigen Tagung, die in Zusammenarbeit vom Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Deutschen Fußball-Bund, dem LandesSportBund Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband ausgerichtet wurde, wurden zahlreiche Impulse für die Arbeit im Frauen- und Mädchenfußball geliefert.



Auf dem Kongress in der Kölnmesse kamen Fachleute aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ziel war es dabei, Meinungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zusammenzuführen, um neue Aufgaben und Konzepte für die Zukunft zu definieren. Das Angebot, in sechs Foren über relevante Themen mitzudiskutieren, nahmen dabei fast 300 Kongress-Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.



Die Diskussionen wurden kontrovers und engagiert geführt und lieferten interessante Ergebnisse. Am Ende stand die einhellige Meinung, dass der Kongress signalisiert habe, dass noch viel Potenzial im Frauen- und Mädchenfußball steckt und daher eine große Chance für die Zukunft bietet.



Folgende Ziele wurden festgehalten:




  • Verdopplung der Zahl der Mannschaften im Frauen- und Mädchenfußball.

  • Gewinnung neuer ehrenamtlich tätiger Vereinsmitarbeiterinnen und Vereinsmitarbeiter.

  • Optimierung der Talentförderung der Mädchen.

  • stärkere Einbindung der Frauen in die Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse in Vereinen und Verbänden.

  • Forderung eines differenzierten Frauenfußball-Angebots parallel zum Leistungsgedanken.

  • Chancen der Ganztagsschulen für den Mädchenfußball nutzen.

  • Koordination und Vertiefung der wissenschaftlichen Arbeit.

  • Fortsetzung des beim 1. Frauen- und Mädchenfußball-Kongress begonnenen Dialogs.