1. FFC Frankfurt erwartet Torres Calcio zum Achtelfinal-Hinspiel

Heute Mittag (ab 13 Uhr, live auf Eurosport) empfängt der 1. FFC Frankfurt den italienischen Vertreter ASD Torres Calcio Femminile Sassari zum Achtelfinal-Hinspiel in der UEFA Women's Champions League. Mit einem Heimsieg wollen die Frankfurterinnen den Grundstein für das Weiterkommen legen. Zudem wäre das Überwintern in der Königsklasse mit dem Viertelfinaleinzug gesichert.

"Wir dürfen nicht alles auf eine Karte setzen, sondern müssen die richtige Balance finden", sagt Colin Bell, Trainer des siebenmaligen Meisters 1. FFC Frankfurt, im Vorfeld des Spiels. In der vorherigen Runde setzte sich sein Team überlegen gegen den kasachischen Vertreter WFC BIIK-Kazygurt durch (2:2 und 4:0). Alleine die Chancenverwertung musste der Trainer in beiden Spielen anprangern.

Gelungene Generalprobe

Doch genau an dieser Chancenverwertung haben die Hessinnen in den letzten Wochen gearbeitet. Stellvertretend dafür steht der 7:0-Heimsieg unter der Woche im Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg. "Natürlich erkennt man als Trainer immer noch Dinge, die es zu verbessern gilt, aber direkt nach einem solchen Spiel will ich nicht kritisieren. Jetzt geht es darum, zu regenerieren und uns voll auf Torres zu konzentrieren.", sagte FFC-Trainer Colin Bell nach dem Spiel am Mittwoch. Besonders heraus stach beim Sieg gegen die Breisgauerinnen Nationalspielerin Celia Sasic, die vier der sieben Treffer erzielte. Auf ihre Tore hoffen die Frankfurterinnen auch gegen Torres Calcio.

Hinter Verónica Boquete, die mit einem Pferdekuss bereits gegen Freiburg ausfiel, steht vor der Partie gegen Sassari ein Fragezeichen. Auch Kozue Ando - kurioserweise wegen der gleichen Verletzung - ist für das Spiel fraglich.

Giorgia Motta als positives Omen?

Die Gäste aus Italien belegen momentan in der heimischen Liga nach vier Spieltagen den sechsten Tabellenplatz. In der Champions League ist das Team von Mario Silvetti seit fünf Jahren Dauergast. Dabei schafften es die Italienerinnen zweimal ins Achtel- und dreimal ins Viertelfinale. Beste Torschützin der Sardinnen im laufenden Wettbewerb ist Joana Flaviano mit zwei Treffern. In der letzten Runde schlug Sassari den slowenischen Vertreter aus Pomurje klar mit 4:2 und 3:1.

Zu einem positiven Omen für den 1. FFC könnte derweil die italienische Abwehrspielerin Giorgia Motta werden. Auf dem Weg zum dritten Champions-League-Titel schlugen die Frankfurterinnen in der Champions-League-Saison 2007/2008 das italienische Team aus Verona im Halbfinale. Damals mit von der Partie - Giorgia Motta für Verona Calcio.

[sid/fp]

Heute Mittag (ab 13 Uhr, live auf Eurosport) empfängt der 1. FFC Frankfurt den italienischen Vertreter ASD Torres Calcio Femminile Sassari zum Achtelfinal-Hinspiel in der UEFA Women's Champions League. Mit einem Heimsieg wollen die Frankfurterinnen den Grundstein für das Weiterkommen legen. Zudem wäre das Überwintern in der Königsklasse mit dem Viertelfinaleinzug gesichert.

"Wir dürfen nicht alles auf eine Karte setzen, sondern müssen die richtige Balance finden", sagt Colin Bell, Trainer des siebenmaligen Meisters 1. FFC Frankfurt, im Vorfeld des Spiels. In der vorherigen Runde setzte sich sein Team überlegen gegen den kasachischen Vertreter WFC BIIK-Kazygurt durch (2:2 und 4:0). Alleine die Chancenverwertung musste der Trainer in beiden Spielen anprangern.

Gelungene Generalprobe

Doch genau an dieser Chancenverwertung haben die Hessinnen in den letzten Wochen gearbeitet. Stellvertretend dafür steht der 7:0-Heimsieg unter der Woche im Bundesliga-Spiel gegen den SC Freiburg. "Natürlich erkennt man als Trainer immer noch Dinge, die es zu verbessern gilt, aber direkt nach einem solchen Spiel will ich nicht kritisieren. Jetzt geht es darum, zu regenerieren und uns voll auf Torres zu konzentrieren.", sagte FFC-Trainer Colin Bell nach dem Spiel am Mittwoch. Besonders heraus stach beim Sieg gegen die Breisgauerinnen Nationalspielerin Celia Sasic, die vier der sieben Treffer erzielte. Auf ihre Tore hoffen die Frankfurterinnen auch gegen Torres Calcio.

Hinter Verónica Boquete, die mit einem Pferdekuss bereits gegen Freiburg ausfiel, steht vor der Partie gegen Sassari ein Fragezeichen. Auch Kozue Ando - kurioserweise wegen der gleichen Verletzung - ist für das Spiel fraglich.

Giorgia Motta als positives Omen?

Die Gäste aus Italien belegen momentan in der heimischen Liga nach vier Spieltagen den sechsten Tabellenplatz. In der Champions League ist das Team von Mario Silvetti seit fünf Jahren Dauergast. Dabei schafften es die Italienerinnen zweimal ins Achtel- und dreimal ins Viertelfinale. Beste Torschützin der Sardinnen im laufenden Wettbewerb ist Joana Flaviano mit zwei Treffern. In der letzten Runde schlug Sassari den slowenischen Vertreter aus Pomurje klar mit 4:2 und 3:1.

Zu einem positiven Omen für den 1. FFC könnte derweil die italienische Abwehrspielerin Giorgia Motta werden. Auf dem Weg zum dritten Champions-League-Titel schlugen die Frankfurterinnen in der Champions-League-Saison 2007/2008 das italienische Team aus Verona im Halbfinale. Damals mit von der Partie - Giorgia Motta für Verona Calcio.