1. FFC Frankfurt: Erster Matchball um die Meisterschaft

Unmittelbar vor dem Gewinn der Staffelmeisterschaft in der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd steht die U 17 des deutschen Rekordmeisters 1. FFC Frankfurt. Im Rahmen des 17. und damit vorletzten Spieltages reicht den Hessinnen heute (ab 14 Uhr) schon ein Remis beim SC Freiburg, um den Titelgewinn und damit die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft perfekt zu machen. Zwei Runden vor dem Saisonende liegt die Mannschaft von FFC-Trainer Matt Ross sechs Punkte und zehn Tore vor dem ärgsten Verfolger und Titelverteidiger FC Bayern München.

Die Frankfurterinnen, die zuletzt das Derby gegen die bereits als Absteiger feststehende Eintracht 5:0 gewannen, müssen im Breisgau auf ihre Torjägerin Kim Olafsson (Fußverletzung) verzichten. In der ersten Serie trennten sich beide Mannschaften 2:2. "Das Hinspiel war eine der härtesten Partien während der gesamten Saison, wir sind also gewarnt", sagt Matt Ross. "Wir wollen das Spiel kontrollieren und in der Rückrunde weiter ohne Gegentor bleiben", so der FFC-Trainer weiter.

Gastgeber SC Freiburg rangiert mit 25 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz und stellt nach Spitzenreiter Frankfurt die zweitbeste Offensive der Liga (31 Treffer).

Der FC Bayern München, der nur noch geringe Chancen auf den erneuten Staffelsieg hat, empfängt heute (ab 14 Uhr) Schlusslicht SV Frauenbiburg auf dem Kunstrasenplatz an der Säbener Straße. Die Mannschaft von Bayern-Trainerin Carmen Roth wartet seit drei Begegnungen auf einen Sieg und verlor so entscheidenden Boden auf Ligaprimus 1. FFC Frankfurt. Der bereits feststehende Absteiger aus Frauenbiburg konnte in der laufenden Spielzeit noch keine Partie gewinnen (fünf Remis, elf Niederlagen).

Die Spielerinnen von der TSG 1899 Hoffenheim wollen heute (ab 14 Uhr) ihren Positivlauf in der Partie beim FFC Wacker München fortsetzen und die Chance auf die Vizemeisterschaft wahren. Seit sieben Auftritten sind die Kraichgauerinnen ungeschlagen, holten 17 von 21 möglichen Zählern. Zuletzt gelang den Blau-Weißen ein 2:1 gegen den Tabellennachbarn SC Freiburg. "Die ansprechende Mannschaftsleistung, hohes läuferisches Engagement und die Anzahl der herausgespielten Torchancen waren die positiven Aspekte unseres Spiels", so TSG-Trainer Marco Göckel.

Neuling FFC Wacker München, der frühzeitig den Klassenverbleib sichern konnte, steht mit 19 Zählern auf dem achten Rang. Im Hinspiel musste sich Wacker 1:2 geschlagen geben.

Wenn der VfL Sindelfingen gleichzeitig zum Derby beim SV Alberweiler gastiert, treffen zwei ebenfalls schon gesicherte Tabellennachbarn aufeinander. Gastgeber SVA kann mit einem dreifachen Punktgewinn an Sindelfingen vorbeiziehen. Die Mannschaft von Trainer Dominik Herre will gegen den VfL den vierten Heimsieg in Folge landen. Zuletzt besiegten die Grün-Weißen den FFC Wacker München 3:0. "Es war ein gelungener Auftritt der kompletten Mannschaft, die mit Leidenschaft unbedingt die drei Punkte holen wollte. Erfreulich ist, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt haben" sagt SVA-Trainer Herre.

Die U 17 des VfL Sindelfingen ist dagegen seit fünf Partien sieglos, sammelte dabei nur einen von 15 möglichen Punkten. In der Hinrunde endete die Begegnung 1:1. Larissa Holdenried brachte Alberweiler in Führung, Magdalena Kraft markierte den Ausgleich.

Der 1. FC Nürnberg, aktuell auf Rang sieben, könnte mit einem Dreier heute (ab 14 Uhr) beim Tabellenvorletzten Eintracht Frankfurt noch einige Plätze gutmachen. Die Spielerinnen des FCN sind nach dem jüngsten 1:0 im Derby gegen den FC Bayern München seit drei Spielen ungeschlagen und über 300 Minuten ohne Gegentor. Unter der Woche bestritt Mittelfeldspielerin Lisa Ebert ihr erstes Länderspiel für die U 15-Juniorinnen des DFB. Gastgeber Frankfurt steht bereits als Absteiger in die Hessenliga fest. "Auch wenn wir schon abgestiegen sind, werden wir versuchen, die restlichen beiden Spiele motiviert anzugehen", so Eintracht-Trainerin Miriam Fuchs.



Unmittelbar vor dem Gewinn der Staffelmeisterschaft in der B-Juniorinnen-Bundesliga Süd steht die U 17 des deutschen Rekordmeisters 1. FFC Frankfurt. Im Rahmen des 17. und damit vorletzten Spieltages reicht den Hessinnen heute (ab 14 Uhr) schon ein Remis beim SC Freiburg, um den Titelgewinn und damit die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft perfekt zu machen. Zwei Runden vor dem Saisonende liegt die Mannschaft von FFC-Trainer Matt Ross sechs Punkte und zehn Tore vor dem ärgsten Verfolger und Titelverteidiger FC Bayern München.

Die Frankfurterinnen, die zuletzt das Derby gegen die bereits als Absteiger feststehende Eintracht 5:0 gewannen, müssen im Breisgau auf ihre Torjägerin Kim Olafsson (Fußverletzung) verzichten. In der ersten Serie trennten sich beide Mannschaften 2:2. "Das Hinspiel war eine der härtesten Partien während der gesamten Saison, wir sind also gewarnt", sagt Matt Ross. "Wir wollen das Spiel kontrollieren und in der Rückrunde weiter ohne Gegentor bleiben", so der FFC-Trainer weiter.

Gastgeber SC Freiburg rangiert mit 25 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz und stellt nach Spitzenreiter Frankfurt die zweitbeste Offensive der Liga (31 Treffer).

Der FC Bayern München, der nur noch geringe Chancen auf den erneuten Staffelsieg hat, empfängt heute (ab 14 Uhr) Schlusslicht SV Frauenbiburg auf dem Kunstrasenplatz an der Säbener Straße. Die Mannschaft von Bayern-Trainerin Carmen Roth wartet seit drei Begegnungen auf einen Sieg und verlor so entscheidenden Boden auf Ligaprimus 1. FFC Frankfurt. Der bereits feststehende Absteiger aus Frauenbiburg konnte in der laufenden Spielzeit noch keine Partie gewinnen (fünf Remis, elf Niederlagen).

Die Spielerinnen von der TSG 1899 Hoffenheim wollen heute (ab 14 Uhr) ihren Positivlauf in der Partie beim FFC Wacker München fortsetzen und die Chance auf die Vizemeisterschaft wahren. Seit sieben Auftritten sind die Kraichgauerinnen ungeschlagen, holten 17 von 21 möglichen Zählern. Zuletzt gelang den Blau-Weißen ein 2:1 gegen den Tabellennachbarn SC Freiburg. "Die ansprechende Mannschaftsleistung, hohes läuferisches Engagement und die Anzahl der herausgespielten Torchancen waren die positiven Aspekte unseres Spiels", so TSG-Trainer Marco Göckel.

Neuling FFC Wacker München, der frühzeitig den Klassenverbleib sichern konnte, steht mit 19 Zählern auf dem achten Rang. Im Hinspiel musste sich Wacker 1:2 geschlagen geben.

Wenn der VfL Sindelfingen gleichzeitig zum Derby beim SV Alberweiler gastiert, treffen zwei ebenfalls schon gesicherte Tabellennachbarn aufeinander. Gastgeber SVA kann mit einem dreifachen Punktgewinn an Sindelfingen vorbeiziehen. Die Mannschaft von Trainer Dominik Herre will gegen den VfL den vierten Heimsieg in Folge landen. Zuletzt besiegten die Grün-Weißen den FFC Wacker München 3:0. "Es war ein gelungener Auftritt der kompletten Mannschaft, die mit Leidenschaft unbedingt die drei Punkte holen wollte. Erfreulich ist, dass wir eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt haben" sagt SVA-Trainer Herre.

Die U 17 des VfL Sindelfingen ist dagegen seit fünf Partien sieglos, sammelte dabei nur einen von 15 möglichen Punkten. In der Hinrunde endete die Begegnung 1:1. Larissa Holdenried brachte Alberweiler in Führung, Magdalena Kraft markierte den Ausgleich.

Der 1. FC Nürnberg, aktuell auf Rang sieben, könnte mit einem Dreier heute (ab 14 Uhr) beim Tabellenvorletzten Eintracht Frankfurt noch einige Plätze gutmachen. Die Spielerinnen des FCN sind nach dem jüngsten 1:0 im Derby gegen den FC Bayern München seit drei Spielen ungeschlagen und über 300 Minuten ohne Gegentor. Unter der Woche bestritt Mittelfeldspielerin Lisa Ebert ihr erstes Länderspiel für die U 15-Juniorinnen des DFB. Gastgeber Frankfurt steht bereits als Absteiger in die Hessenliga fest. "Auch wenn wir schon abgestiegen sind, werden wir versuchen, die restlichen beiden Spiele motiviert anzugehen", so Eintracht-Trainerin Miriam Fuchs.

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West/Südwest: MSV Duisburg und VfL Bochum im Fernduell

Während die Meisterschaft in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga bereits seit Wochen zu Gunsten des FSV Gütersloh entschieden ist, steht am 17. und vorletzten Spieltag der Kampf um den Klassenverbleib im Mittelpunkt des Interesses. Nachdem Schlusslicht TuS Issel bei sechs Punkten und zwölf Toren Rückstand zum rettenden Ufer nur noch theoretische Chancen besitzt, liefern sich die beiden Revierklubs MSV Duisburg (13 Zähler) und VfL Bochum (elf Punkte) ein Fernduell um den Ligaverbleib.

Die Duisburgerinnen, die aus ihren jüngsten beiden Spielen vier Punkte sammelten, wollen heute (ab 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Nachbarn SGS Essen den Klassenverbleib möglichst unter Dach und Fach bringen. Im Hinspiel gingen die Zebras in Essen allerdings 0:10 unter. "Wir haben noch etwas gutzumachen", sagt MSV-Trainer Rainer Vervölgyi im Gespräch mit DFB.de. "Unsere zehn Punkte aus der Rückrunde kommen nicht von ungefähr. Es gilt für uns, an die gezeigten Leistungen anzuknüpfen, um auch am letzten Spieltag noch alles in der eigenen Hand zu haben."

Der ebenfalls abstiegsbedrohte VfL Bochum muss gleichzeitig bei Borussia Mönchengladbach antreten. Die Gastgeberinnen wollen sich für das deutliche 0:5 beim Staffelmeister FSV Gütersloh rehabilitieren. Für den VfL geht es darum, den Schwung vom 3:0 gegen den TuS Issel mitzunehmen und am Niederrhein möglichst nachzulegen, um die Ausgangsposition zu verbessern. "Die Mannschaft hat sich stabilisiert. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir auch in Gladbach etwas holen können", sagt VfL-Trainer Andreas Billeter gegenüber DFB.de. Bei Bochum fallen Mittelfeldspielerin Leonie Küstermeier (Angina) und Spielführerin Adelina Nezir (Kreuzbandriss) aus.

In seinem zweiten Heimspiel in Folge will der Tabellenzweite 1. FC Saarbrücken heute (ab 14 Uhr) gegen Schlusslicht TuS Issel seine Favoritenrolle wahren und mit dem neunten Saisonsieg Kurs auf die Vizemeisterschaft halten. Die Mannschaft von FCS-Trainer Pascal Völkle kam am vergangenen Spieltag gegen den MSV Duisburg nicht über ein torloses Remis hinaus. Auch beim Hinspiel in Issel (0:0) tat sich der FCS schwer. Für die Gäste wäre schon bei einem Remis der direkte Wiederabstieg endgültig besiegelt.

Der Tabellenvierte Bayer 04 Leverkusen hat Heimrecht gegen Ligaprimus FSV Gütersloh. Die Gäste aus Ostwestfalen sind das Maß aller Dinge in der Liga und haben im Schnitt 4,625 Tore pro Partie erzielt. Die Mannschaft von FSV-Trainer Christian Franz-Pohlmann weist gegenüber dem Tabellenzweiten 1. FC Saarbrücken 16 Punkte Vorsprung auf. "Wir wollen unsere Serie weiter ausbauen und bis zum Saisonende unbesiegt bleiben", gibt Franz-Pohlmann die Marschrichtung aus.

Im Spiel zwischen dem SC 13 Bad Neuenahr und dem 1. FC Köln geht es heute (ab 14 Uhr) für die Gastgeberinnen darum, mit einem Sieg die Chance auf den zweiten Tabellenplatz zu wahren. Dafür ist der siebte Saisonsieg Pflicht. Im Hinspiel hatten sich die beiden Mannschaften in Köln 1:1 getrennt.

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Nord/Nordost: Bremen und Potsdam können Endrunde buchen

Tabellenführer SV Werder Bremen und der ärgste Verfolger 1. FFC Turbine Potsdam können am 17. und damit vorletzten Spieltag in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga die beiden Tickets für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft buchen. Die beste Ausgangsposition besitzen die Bremerinnen (38 Punkte), die an der Tabellenspitze rangieren, aber auch Potsdam (36) fehlte nur noch ein Sieg, um alles klarzumachen. Der einzige verbliebene Konkurrent FF USV Jena liegt drei Zähler hinter den Turbinen zurück und weist die um 21 Treffer schlechtere Tordifferenz auf.

Der SV Werder Bremen will seine Spitzenposition heute (ab 14 Uhr) im Auswärtsspiel beim SV Meppen verteidigen. Die Mannschaft von Werder-Trainer Alexander Kluge strebt dabei ihren sechsten Sieg in Serie an. Der SVM geht allerdings ebenfalls mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Die von Jans Bos trainierten Emsländerinnen holten aus den vergangenen vier Begegnungen acht Punkte. Im Hinspiel setzten sich die favorisierten Bremerinnen 4:1 durch.

Der aktuelle Staffelmeister aus Potsdam will gleichzeitig in der Partie beim VfL Wolfsburg den letzten Schritt in Richtung Endrunde machen. Die Wölfinnen, trainiert von Sascha Glass, sind aktuell nicht so gut in Form. Die Partien bei Werder Bremen (1:2) und beim SV Meppen (1:3) gingen jeweils verloren. Nun wollen sich die Wolfsburgerinnen für die 1:3-Hinspielniederlage revanchieren und im letzten Heimspiel einen Dreier einfahren.

Auf einen Potsdamer Patzer hofft der Tabellendritte FF USV Jena, der heute (ab 14 Uhr) beim bereits abgestiegenen 1. FC Lübars gastiert. Die Gastgeberinnen aus Berlin verloren ihre jüngsten vier Begegnungen bei einem Torverhältnis von 0:23.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht der 1. FC Union Berlin, der gleichzeitig beim Schlusslicht Hamburger SV antreten muss. Die Hanseatinnen, trainiert von Christian Kroll, stehen ebenfalls schon als Absteiger fest, haben aber zumindest noch die Chance, den letzten Tabellenplatz zu verlassen. Der Rückstand auf den 1. FC Lübars beträgt nur einen Punkt. Für die Hauptstädterinnen geht es darum, den VfL Wolfsburg möglicht noch vom fünften Platz zu verdrängen.

In der Begegnung zwischen Holstein Kiel und Magdeburger FFC stehen sich heute (ab 14 Uhr) zwei Tabellennachbarn im direkten Duell gegenüber. Beide Mannschaften hatten den Klassenverbleib rechtzeitig gesichert. Die Mannschaft von Holstein-Trainer Christian Fischer, die die Saison definitiv auf Platz acht abschließen wird, war unter der Woche noch im Verbandspokal von Schleswig-Holstein im Einsatz und erreichte durch ein 7:1 bei der SG Olympia/Russee (Tabellenzweiter der Schleswig-Holstein-Liga) das Finale. Das Hinspiel in Magdeburg ging für die Störchinnen 0:4 verloren.