1. FC Köln: Arbeiten für das große Saisonziel

Heute (ab 13.30 Uhr, live bei Sky) wird es auch für Spitzenreiter 1. FC Köln zum Auftakt ins neue Jahr in der 2. Bundesliga ernst, dabei gibt es für das Team des österreichischen Trainers Peter Stöger am Ende der Saison nur ein Ziel: Das fünfte Comeback in die Bundesliga. Die Kölner, die auf den SC Paderborn treffen, haben sich bereits einen Vorsprung von acht Zählern auf Relegationsplatz drei erarbeitet und die Erwartungen rund um den Dom in die Höhe geschraubt. Zumal die Mannschaft von Stöger schon in der Hinrunde einen stabilen Eindruck hinterließ und nur zehn Gegentore in 19 Spielen kassierte.

"Man merkt das auch beim Training. Alle ziehen voll mit und sind froh, dass es endlich wieder losgeht", sagt FC-Keeper Timo Horn. Aber die Domstädter wissen auch um die schwere Aufgabe, die sie gegen Paderborn bewältigen müssen. Die Ostwestfalen reisen mit Selbstvertrauen und drei Siegen in Serie im Gepäck an den Rhein.

Pauli mit leisen Hoffnungen

Ebenfalls noch leise Hoffnungen auf den Aufstieg kann sich der FC St. Pauli machen, der Punktgleichheit zum 1. FC Kaiserslautern (31 Punkte) auf Platz drei aufweist. Für die Kiezkicker geht es am Sonntag zu Arminia Bielefeld. Während Bielefeld als abwehrschwächstes Team der Liga (36 Gegentore) in dieser Saison erst zweimal ohne Gegentreffer blieb, hat St. Pauli seine drei vergangenen Auswärts-Auftritte ohne Gegentor gewonnen und sich damit zur zweitbesten Auswärtsmannschaft der Liga hochgearbeitet.

Der Karlsruher SC, der ebenfalls 31 Zähler auf dem Konto hat, hält den Ball dagegen flach: "Wir sind noch keine Spitzenmannschaft, über den Aufstieg denken wir nicht nach", sagt KSC-Trainer Markus Kauczinski. "Wenn wir 40 oder 41 Punkte haben, können wir weiterreden", ergänzt Sportdirektor Jens Todt. Für den KSC geht es am Sonntag gegen den FC Ingolstadt, der aus den vergangenen drei Partien vier Punkte holte. Der KSC dagegen musste sich zuletzt am zehnten Spieltag gegen den 1. FC Köln geschlagen geben.

[sid/nse]

Heute (ab 13.30 Uhr, live bei Sky) wird es auch für Spitzenreiter 1. FC Köln zum Auftakt ins neue Jahr in der 2. Bundesliga ernst, dabei gibt es für das Team des österreichischen Trainers Peter Stöger am Ende der Saison nur ein Ziel: Das fünfte Comeback in die Bundesliga. Die Kölner, die auf den SC Paderborn treffen, haben sich bereits einen Vorsprung von acht Zählern auf Relegationsplatz drei erarbeitet und die Erwartungen rund um den Dom in die Höhe geschraubt. Zumal die Mannschaft von Stöger schon in der Hinrunde einen stabilen Eindruck hinterließ und nur zehn Gegentore in 19 Spielen kassierte.

"Man merkt das auch beim Training. Alle ziehen voll mit und sind froh, dass es endlich wieder losgeht", sagt FC-Keeper Timo Horn. Aber die Domstädter wissen auch um die schwere Aufgabe, die sie gegen Paderborn bewältigen müssen. Die Ostwestfalen reisen mit Selbstvertrauen und drei Siegen in Serie im Gepäck an den Rhein.

Pauli mit leisen Hoffnungen

Ebenfalls noch leise Hoffnungen auf den Aufstieg kann sich der FC St. Pauli machen, der Punktgleichheit zum 1. FC Kaiserslautern (31 Punkte) auf Platz drei aufweist. Für die Kiezkicker geht es am Sonntag zu Arminia Bielefeld. Während Bielefeld als abwehrschwächstes Team der Liga (36 Gegentore) in dieser Saison erst zweimal ohne Gegentreffer blieb, hat St. Pauli seine drei vergangenen Auswärts-Auftritte ohne Gegentor gewonnen und sich damit zur zweitbesten Auswärtsmannschaft der Liga hochgearbeitet.

Der Karlsruher SC, der ebenfalls 31 Zähler auf dem Konto hat, hält den Ball dagegen flach: "Wir sind noch keine Spitzenmannschaft, über den Aufstieg denken wir nicht nach", sagt KSC-Trainer Markus Kauczinski. "Wenn wir 40 oder 41 Punkte haben, können wir weiterreden", ergänzt Sportdirektor Jens Todt. Für den KSC geht es am Sonntag gegen den FC Ingolstadt, der aus den vergangenen drei Partien vier Punkte holte. Der KSC dagegen musste sich zuletzt am zehnten Spieltag gegen den 1. FC Köln geschlagen geben.