Im Kampf um den Klassenverbleib hat der SV Wehen Wiesbaden einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Hessen verloren am 36. Spieltag der 3. Liga ihr Heimspiel gegen Preußen Münster 0:2 (0:1) und drohen auf Rang 19 (37 Punkte) zwei Spieltage vor Saisonende den Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze zu verlieren. Die unmittelbare Konkurrenz aus Bremen (37) und Cottbus (38) kann am Samstag drei beziehungsweise vier Punkte zwischen sich und die Wiesbadener legen.
Letzte Zweifel am Klassenerhalt beseitigte der Chemnitzer FC durch das 3:0 (1:0) bei Fortuna Köln. Das vorerst auf Rang acht aufgerückte Team (49) aus Sachsen kann nun auch theoretisch nicht mehr absteigen. Für Gegner Köln gilt das zwar weiterhin, allerdings ist dieses Szenario für den Zehnten (46) sehr unwahrscheinlich.
Münsters Philipp Hoffmann (23.) und Charles-Elie Laprevotte (89.) erzielten in Wiesbaden die Tore für die Gäste, die mit Rang sieben im Niemandsland der Tabelle stehen. In Köln durfte Chemnitz im ersten Abschnitt nach dem Tor von Stefano Cincotta (22.) jubeln, ehe ein Doppelpack von Daniel Frahn (67./70.) nach dem Seitenwechsel für die Entscheidung sorgte.
[sid/ml]
Im Kampf um den Klassenverbleib hat der SV Wehen Wiesbaden einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Hessen verloren am 36. Spieltag der 3. Liga ihr Heimspiel gegen Preußen Münster 0:2 (0:1) und drohen auf Rang 19 (37 Punkte) zwei Spieltage vor Saisonende den Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze zu verlieren. Die unmittelbare Konkurrenz aus Bremen (37) und Cottbus (38) kann am Samstag drei beziehungsweise vier Punkte zwischen sich und die Wiesbadener legen.
Letzte Zweifel am Klassenerhalt beseitigte der Chemnitzer FC durch das 3:0 (1:0) bei Fortuna Köln. Das vorerst auf Rang acht aufgerückte Team (49) aus Sachsen kann nun auch theoretisch nicht mehr absteigen. Für Gegner Köln gilt das zwar weiterhin, allerdings ist dieses Szenario für den Zehnten (46) sehr unwahrscheinlich.
Münsters Philipp Hoffmann (23.) und Charles-Elie Laprevotte (89.) erzielten in Wiesbaden die Tore für die Gäste, die mit Rang sieben im Niemandsland der Tabelle stehen. In Köln durfte Chemnitz im ersten Abschnitt nach dem Tor von Stefano Cincotta (22.) jubeln, ehe ein Doppelpack von Daniel Frahn (67./70.) nach dem Seitenwechsel für die Entscheidung sorgte.
