0:0 in Frankfurt: Hoffenheim weiter unbesiegt

Die "Unbesiegbaren" von 1899 Hoffenheim haben auch im Duell der Überraschungsteams ihren Nimbus bewahrt und bleiben gut zwei Wochen vor Weihnachten auf Europacup-Kurs. Am 14. Spieltag der Bundesliga ertrotzten sich die Kraichgauer im Spitzenspiel beim punktgleichen Konkurrenten Eintracht Frankfurt eine Nullnummer und verteidigten mit nun 26 Zählern Tabellenplatz vier vor den punktgleichen Gastgebern.

Die Hessen konnten einen Tag nach der Vertragsverlängerung von Trainer Niko Kovac nicht das erwünschte Ausrufezeichen im Kampf um die internationalen Plätze setzen. Zufrieden durften vor 47.000 Zuschauern aber beide Teams sein: Hoffenheim ist in der Bundesliga seit fast sieben Monaten ohne Niederlage, Frankfurt ist im eigenen Stadion seit Anfang April 2016 ungeschlagen.

Meier mit der ersten Chance in einer intensiven Partie

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt entwickelte sich von Beginn an eine intensiv geführte Partie. Beide Teams versuchten, das Aufbauspiels des Gegners frühzeitig zu stören und machten die Räume eng. Die erste gute Gelegenheit hatte nach einer guten Viertelstunde die Eintracht, doch Kapitän Alexander Meier schoss aus zehn Metern nach einer Hereingabe von Haris Seferovic TSG-Schlussmann Oliver Baumann direkt in die Arme.

Die Hoffenheimer, die kurzfristig auf Nationalspieler Sebastian Rudy (Rippenprellung) verzichten mussten, hielten dagegen und präsentierten sich auf Augenhöhe. Nach einer Ecke von Nadiem Amiri köpfte Niklas Süle in der 18. Minute über den Eintracht-Kasten. In einem temporeichen Spiel stand erneut Baumann im Blickpunkt, als er einen Schuss von Omar Mascarell entschärfte (24.).



Die "Unbesiegbaren" von 1899 Hoffenheim haben auch im Duell der Überraschungsteams ihren Nimbus bewahrt und bleiben gut zwei Wochen vor Weihnachten auf Europacup-Kurs. Am 14. Spieltag der Bundesliga ertrotzten sich die Kraichgauer im Spitzenspiel beim punktgleichen Konkurrenten Eintracht Frankfurt eine Nullnummer und verteidigten mit nun 26 Zählern Tabellenplatz vier vor den punktgleichen Gastgebern.

Die Hessen konnten einen Tag nach der Vertragsverlängerung von Trainer Niko Kovac nicht das erwünschte Ausrufezeichen im Kampf um die internationalen Plätze setzen. Zufrieden durften vor 47.000 Zuschauern aber beide Teams sein: Hoffenheim ist in der Bundesliga seit fast sieben Monaten ohne Niederlage, Frankfurt ist im eigenen Stadion seit Anfang April 2016 ungeschlagen.

Meier mit der ersten Chance in einer intensiven Partie

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt entwickelte sich von Beginn an eine intensiv geführte Partie. Beide Teams versuchten, das Aufbauspiels des Gegners frühzeitig zu stören und machten die Räume eng. Die erste gute Gelegenheit hatte nach einer guten Viertelstunde die Eintracht, doch Kapitän Alexander Meier schoss aus zehn Metern nach einer Hereingabe von Haris Seferovic TSG-Schlussmann Oliver Baumann direkt in die Arme.

Die Hoffenheimer, die kurzfristig auf Nationalspieler Sebastian Rudy (Rippenprellung) verzichten mussten, hielten dagegen und präsentierten sich auf Augenhöhe. Nach einer Ecke von Nadiem Amiri köpfte Niklas Süle in der 18. Minute über den Eintracht-Kasten. In einem temporeichen Spiel stand erneut Baumann im Blickpunkt, als er einen Schuss von Omar Mascarell entschärfte (24.).

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U 21-Nationalspieler Toljan trifft ins Außennetz

Zum Ende der ersten Halbzeit wurden die Gäste immer dominanter, doch Jeremy Toljan traf nach einer guten halben Stunde nur das Außennetz. Auf der Gegenseite prüfte Meier mit einem gefährlichen Schlenzer Baumann (42.).

Auch nach der Pause agierten beide Teams im Vorwärtsgang, um die Entscheidung zu erzwingen. Mit der Hereinnahme von Mark Uth nach einer Stunde versuchte Nagelsmann dann noch einmal, Akzente in vorderster Front zu setzen. Chancen waren in der zweiten Hälfte aber Mangelware, obwohl die Intensität hoch blieb. Der eingewechselte Ante Rebic sorgte auf Frankfurter Seite für Gefahr und verzog nach 70 Minuten nur knapp. In der Schlussphase sah Timothy Chandler die Rote Karte (82.)

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