Workshop in Malaysia: DFB unterstützt asiatischen Verband

Die Weiterentwicklung des Fußballs in Asien – unter diesem Motto stand der "AFC Development Stakeholder Workshop", den die "Asian Football Confederation" (AFC) am Mittwoch in Kuala Lumpur in Malaysia erstmals ausrichtete. Vertreter der UEFA, FIFA und CONCACAF sowie verschiedener europäischer Spitzen-Nationalverbände brachten ihre Expertise ein. Für den Deutschen Fußball Bund (DFB) nahm Markus Weidner, Abteilungsleiter Trainerwesen und Internationale Beziehungen, teil.

Ziel des Workshops war es, die asiatischen Nationalverbände mit renommierten europäischen Partnern zusammenzubringen und dadurch Best Practice-Beispiele und potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zu ermitteln. Deutschland, England, die Niederlande, Norwegen, Frankreich, Dänemark, Spanien auf der einen Seite, unter anderem China, Australien, Japan, Katar, Indien und Südkorea auf der anderen.

Zu den Themen gehörten gesellschaftliche Verantwortung, Breitensport und Talentförderung. "In ganz Asien wird schon jetzt viel bemerkenswerte Arbeit geleistet und dieser Workshop dient dazu, unsere Bemühungen zu koordinieren und zu einem noch besseren Ergebnis zu bringen", sagte AFC-Präsident Shaikh Salman bin Ebrahim Al Khalifa zur Eröffnung.

Als Resultat erwartet er eine Entwicklung des asiatischen Fußballs im gesellschaftlichen und sportlichen Sinne: "Wir haben die klare Vision, den Fußball als Sport Nummer eins in Asien zu etablieren und unseren Spielern und Mannschaften die Chance zu geben auf dem höchsten Level des Fußballs weltweit zu spielen und erfolgreich zu sein."

Auch Markus Weidner sieht viel Potenzial in der Zusammenarbeit mit Asien: "Aus diesem Workshop werden gemeinsame Vorteile für Asien und Europa gezogen und die Gespräche sind eine großartige Möglichkeit zu erörtern, in welchen Gebieten die Partnerschaft noch optimiert werden kann." Erst am Dienstag hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel ein Memorandum of Understanding mit der AFC für zunächst zwei Jahre unterzeichnet.

[mas]

Die Weiterentwicklung des Fußballs in Asien – unter diesem Motto stand der "AFC Development Stakeholder Workshop", den die "Asian Football Confederation" (AFC) am Mittwoch in Kuala Lumpur in Malaysia erstmals ausrichtete. Vertreter der UEFA, FIFA und CONCACAF sowie verschiedener europäischer Spitzen-Nationalverbände brachten ihre Expertise ein. Für den Deutschen Fußball Bund (DFB) nahm Markus Weidner, Abteilungsleiter Trainerwesen und Internationale Beziehungen, teil.

Ziel des Workshops war es, die asiatischen Nationalverbände mit renommierten europäischen Partnern zusammenzubringen und dadurch Best Practice-Beispiele und potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zu ermitteln. Deutschland, England, die Niederlande, Norwegen, Frankreich, Dänemark, Spanien auf der einen Seite, unter anderem China, Australien, Japan, Katar, Indien und Südkorea auf der anderen.

Zu den Themen gehörten gesellschaftliche Verantwortung, Breitensport und Talentförderung. "In ganz Asien wird schon jetzt viel bemerkenswerte Arbeit geleistet und dieser Workshop dient dazu, unsere Bemühungen zu koordinieren und zu einem noch besseren Ergebnis zu bringen", sagte AFC-Präsident Shaikh Salman bin Ebrahim Al Khalifa zur Eröffnung.

Als Resultat erwartet er eine Entwicklung des asiatischen Fußballs im gesellschaftlichen und sportlichen Sinne: "Wir haben die klare Vision, den Fußball als Sport Nummer eins in Asien zu etablieren und unseren Spielern und Mannschaften die Chance zu geben auf dem höchsten Level des Fußballs weltweit zu spielen und erfolgreich zu sein."

Auch Markus Weidner sieht viel Potenzial in der Zusammenarbeit mit Asien: "Aus diesem Workshop werden gemeinsame Vorteile für Asien und Europa gezogen und die Gespräche sind eine großartige Möglichkeit zu erörtern, in welchen Gebieten die Partnerschaft noch optimiert werden kann." Erst am Dienstag hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel ein Memorandum of Understanding mit der AFC für zunächst zwei Jahre unterzeichnet.

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