Hamburg Panthers und der FC Liria Berlin stehen im Futsal-Finale

Titelverteidiger Hamburg Panthers und Debütant FC Liria Berlin spielen am 9. oder 10. April im Finale die Deutsche Futsal-Meisterschaft aus. Der genaue Termin sowie der Austragungsort des Endspiels werden in der kommenden Woche bekanntgegeben.

Der dreimalige Meister aus Hamburg hatte auf dem Weg ins Endspiel in der heimischen Sporthalle Wandsbek vor 525 Zuschauern allerdings mehr Mühe, als erwartet mit Halbfinalgegner MCH FC Sennestadt. Die Bielefelder machten beim 2:5 (1:2) die ersten beiden Führungstreffer (Stefan Winkel und Nico Zankl) des Favoriten durch Muhammet Sözer wett, ehe sich die Hansestädter in der zweiten Hälfte nach Treffern von Martin Schröder, Saboor Khalili und erneut Winkel entscheidend absetzen konnten.

Das zweite Semifinale in der Sporthalle Nord in Stuttgart zwischen Gastgeber TSV Weilimdorf und dem FC Liria Berlin wurde in der Schlussphase nach deutlicher Führung der Hauptstädter noch einmal spannend, bis Liria durch ein 4:3 (3:2) den ersten Einzug ins Finale feiern durfte. Walid Teemia (3.), Sanid Sejdic (9.) und Safet Ramadani (13.) hatten ein 0:3 für die Berliner herausgeschossen, Ivan Knezovic (15.) und Marin Kurtin (18.) noch vor der Pause verkürzt. Und auch das 2:4 durch Durim Elezi (32.) konterte der TSV dank Knezovics zweitem Treffer (37.), am Ende aber vergeblich.

[sid/js]

Titelverteidiger Hamburg Panthers und Debütant FC Liria Berlin spielen am 9. oder 10. April im Finale die Deutsche Futsal-Meisterschaft aus. Der genaue Termin sowie der Austragungsort des Endspiels werden in der kommenden Woche bekanntgegeben.

Der dreimalige Meister aus Hamburg hatte auf dem Weg ins Endspiel in der heimischen Sporthalle Wandsbek vor 525 Zuschauern allerdings mehr Mühe, als erwartet mit Halbfinalgegner MCH FC Sennestadt. Die Bielefelder machten beim 2:5 (1:2) die ersten beiden Führungstreffer (Stefan Winkel und Nico Zankl) des Favoriten durch Muhammet Sözer wett, ehe sich die Hansestädter in der zweiten Hälfte nach Treffern von Martin Schröder, Saboor Khalili und erneut Winkel entscheidend absetzen konnten.

Das zweite Semifinale in der Sporthalle Nord in Stuttgart zwischen Gastgeber TSV Weilimdorf und dem FC Liria Berlin wurde in der Schlussphase nach deutlicher Führung der Hauptstädter noch einmal spannend, bis Liria durch ein 4:3 (3:2) den ersten Einzug ins Finale feiern durfte. Walid Teemia (3.), Sanid Sejdic (9.) und Safet Ramadani (13.) hatten ein 0:3 für die Berliner herausgeschossen, Ivan Knezovic (15.) und Marin Kurtin (18.) noch vor der Pause verkürzt. Und auch das 2:4 durch Durim Elezi (32.) konterte der TSV dank Knezovics zweitem Treffer (37.), am Ende aber vergeblich.