Torwarttrainer Michael Fuchs wird seine Tätigkeit bei der Frauen-Nationalmannschaft nach den Olympischen Spielen beenden. Der 46-Jährige, der seit 2007 im Team von Bundestrainern Silvia Neid arbeitet, wechselt zum Zweitligisten 1. FC Nürnberg, bei dem er schon vor seinem Engagement für die DFB-Auswahl unter Vertrag stand. Wer Nachfolger im Trainerteam von Steffi Jones wird, die als Bundestrainerin nach den Olympischen Spielen Silvia Neid ablöst, steht noch nicht fest.
Steffi Jones sagt: "Ich bedauere natürlich seine Entscheidung, weil ich Michael Fuchs nicht nur als herausragenden Torwarttrainer, sondern auch als Persönlichkeit sehr schätze. Gleichwohl kann ich nachvollziehen, dass er die Herausforderung annimmt, zum 1. FC Nürnberg zurückzukehren. Dafür wünsche ich ihm alles Gute. Wir werden nun in aller Ruhe entscheiden, wer seine Nachfolge antritt."
Fuchs: "Mein Herz hängt am FCN"
Michael Fuchs erläutert: "Die Entscheidung ist mir natürlich nicht leicht gefallen, weil mir die Arbeit bei der Frauen-Nationalmannschaft viel Freude bereitet. Angebote gab es in den vergangenen Jahren immer wieder, aber dieses Mal ist es etwas Besonderes, weil mein Herz als gebürtiger Nürnberger am FCN hängt. Dort habe ich im Jahr 2000 erste Erfahrungen als Torwarttrainer gesammelt und konnte diesen Bereich fünf Jahre lang entwickeln. Daran möchte ich wieder anknüpfen und dabei einen Schwerpunkt auf Talentförderung setzen."
Michael Fuchs begann seine Laufbahn bei der Frauen-Nationalmannschaft 2007 und wurde in diesem Jahr mit dem Team in China Weltmeister. Zweimal gewann er mit der Auswahl zudem den EM-Titel und bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 die Bronzemedaille.
Torwarttrainer Michael Fuchs wird seine Tätigkeit bei der Frauen-Nationalmannschaft nach den Olympischen Spielen beenden. Der 46-Jährige, der seit 2007 im Team von Bundestrainern Silvia Neid arbeitet, wechselt zum Zweitligisten 1. FC Nürnberg, bei dem er schon vor seinem Engagement für die DFB-Auswahl unter Vertrag stand. Wer Nachfolger im Trainerteam von Steffi Jones wird, die als Bundestrainerin nach den Olympischen Spielen Silvia Neid ablöst, steht noch nicht fest.
Steffi Jones sagt: "Ich bedauere natürlich seine Entscheidung, weil ich Michael Fuchs nicht nur als herausragenden Torwarttrainer, sondern auch als Persönlichkeit sehr schätze. Gleichwohl kann ich nachvollziehen, dass er die Herausforderung annimmt, zum 1. FC Nürnberg zurückzukehren. Dafür wünsche ich ihm alles Gute. Wir werden nun in aller Ruhe entscheiden, wer seine Nachfolge antritt."
Fuchs: "Mein Herz hängt am FCN"
Michael Fuchs erläutert: "Die Entscheidung ist mir natürlich nicht leicht gefallen, weil mir die Arbeit bei der Frauen-Nationalmannschaft viel Freude bereitet. Angebote gab es in den vergangenen Jahren immer wieder, aber dieses Mal ist es etwas Besonderes, weil mein Herz als gebürtiger Nürnberger am FCN hängt. Dort habe ich im Jahr 2000 erste Erfahrungen als Torwarttrainer gesammelt und konnte diesen Bereich fünf Jahre lang entwickeln. Daran möchte ich wieder anknüpfen und dabei einen Schwerpunkt auf Talentförderung setzen."
Michael Fuchs begann seine Laufbahn bei der Frauen-Nationalmannschaft 2007 und wurde in diesem Jahr mit dem Team in China Weltmeister. Zweimal gewann er mit der Auswahl zudem den EM-Titel und bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 die Bronzemedaille.
