Luisa Wensing hat ihre Teilnahme an den beiden WM-Qualifikationsspielen der DFB-Frauen in Moskau gegen Russland am 13. September (ab 14.45 Uhr, live in der ARD) und in Heidenheim gegen Irland am 17. September (ab 18 Uhr, live in der ARD) abgesagt.
Die Defensivspielerin vom VfL Wolfsburg zog sich im Vereinstraining einen Außenbandriss im linken Fuß zu. Bundestrainerin Silvia Neid verzichtet auf eine Nachnominierung. Damit bestreiten die DFB-Frauen ihre letzten beiden WM-Qualifikationsspiele mit einem 20-köpfigen Aufgebot. Nur 18 Spielerinnen dürfen laut Reglement auf den Spielberichtsbogen.
Wensing ist die insgesamt siebte Spielerin, die für die WM-Qualifikation absagen musste. Neben den Langzeitverletzten Lena Lotzen, Saskia Bartusiak und Leonie Maier fehlen auch die angeschlagenen Nadine Keßler, Alexandra Popp und Bianca Schmidt. Aufgrund einer Gelb-Sperre steht im Spiel gegen Russland zudem Lira Alushi nicht zur Verfügung.
Luisa Wensing hat ihre Teilnahme an den beiden WM-Qualifikationsspielen der DFB-Frauen in Moskau gegen Russland am 13. September (ab 14.45 Uhr, live in der ARD) und in Heidenheim gegen Irland am 17. September (ab 18 Uhr, live in der ARD) abgesagt.
Die Defensivspielerin vom VfL Wolfsburg zog sich im Vereinstraining einen Außenbandriss im linken Fuß zu. Bundestrainerin Silvia Neid verzichtet auf eine Nachnominierung. Damit bestreiten die DFB-Frauen ihre letzten beiden WM-Qualifikationsspiele mit einem 20-köpfigen Aufgebot. Nur 18 Spielerinnen dürfen laut Reglement auf den Spielberichtsbogen.
Wensing ist die insgesamt siebte Spielerin, die für die WM-Qualifikation absagen musste. Neben den Langzeitverletzten Lena Lotzen, Saskia Bartusiak und Leonie Maier fehlen auch die angeschlagenen Nadine Keßler, Alexandra Popp und Bianca Schmidt. Aufgrund einer Gelb-Sperre steht im Spiel gegen Russland zudem Lira Alushi nicht zur Verfügung.
