Deutschlands Olympiagegner Simbabwe verbucht Achtungserfolg

Simbabwes Frauen-Nationalteam "Mighty Warriors" hat bei seinem ersten Testspiel in der Olympia-Vorbereitung einen Achtungserfolg erzielt. Zwar verlor Deutschlands Auftaktgegner bei den Spielen in Rio de Janeiro 0:1 (0:0) beim Team "Banyana Banyana" aus Südafrika, der Gegentreffer fiel jedoch erst in der zweiten Halbzeit. Simbabwe wird in der Weltrangliste auf Platz 95 geführt, die favorisierten Südafrikanerinnen auf dem 54. Rang.

Nachwuchsstürmerin Refiloe Jane entschied das Spiel der beiden afrikanischen Nachbarn und Olympiastarter im gut gefüllten Makhulong Stadion in der 61. Minute nach diagonalem Zuspiel von Abwehrspielerin Lebogang Ramalepe.

Simbabwes Trainer Shradeck Mlauzi fehlten dabei einige Stammspielerinnen. Die Angreiferinnen Rudo Neshemba und Erina Jeke fehlten ebenso verletzungsbedingt wie Chido Dzingirai im Tor. Zudem nahm Mlauzi mehrere Spielerinnen ins Team, denen er Wettkampfpraxis gebe wollte.

"Die Partie hat für mich einen hohen Stellenwert, weil sie als Derby eine besondere Drucksituation erzeugt", hatte Nationaltrainer Mlauzi vor dem Match gesagt: "Es gibt beiden Teams wichtige Informationen über den derzeitigen Stand. Für Trainer geht es immer und ausschließlich ums Siegen, erst recht in solch einem Spiel. Ich bin froh, ein Team mit einem Charakter formen zu können, das unter schwierigen Umständen gute Ergebnisse erzielen kann."

[rh]

Simbabwes Frauen-Nationalteam "Mighty Warriors" hat bei seinem ersten Testspiel in der Olympia-Vorbereitung einen Achtungserfolg erzielt. Zwar verlor Deutschlands Auftaktgegner bei den Spielen in Rio de Janeiro 0:1 (0:0) beim Team "Banyana Banyana" aus Südafrika, der Gegentreffer fiel jedoch erst in der zweiten Halbzeit. Simbabwe wird in der Weltrangliste auf Platz 95 geführt, die favorisierten Südafrikanerinnen auf dem 54. Rang.

Nachwuchsstürmerin Refiloe Jane entschied das Spiel der beiden afrikanischen Nachbarn und Olympiastarter im gut gefüllten Makhulong Stadion in der 61. Minute nach diagonalem Zuspiel von Abwehrspielerin Lebogang Ramalepe.

Simbabwes Trainer Shradeck Mlauzi fehlten dabei einige Stammspielerinnen. Die Angreiferinnen Rudo Neshemba und Erina Jeke fehlten ebenso verletzungsbedingt wie Chido Dzingirai im Tor. Zudem nahm Mlauzi mehrere Spielerinnen ins Team, denen er Wettkampfpraxis gebe wollte.

"Die Partie hat für mich einen hohen Stellenwert, weil sie als Derby eine besondere Drucksituation erzeugt", hatte Nationaltrainer Mlauzi vor dem Match gesagt: "Es gibt beiden Teams wichtige Informationen über den derzeitigen Stand. Für Trainer geht es immer und ausschließlich ums Siegen, erst recht in solch einem Spiel. Ich bin froh, ein Team mit einem Charakter formen zu können, das unter schwierigen Umständen gute Ergebnisse erzielen kann."