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Bei der Siegerehrung überreichte Ex-Nationalspielerin Kim Kulig Medaillen an den Nachwuchs.
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Die Sportschule Wedau war die Austragungsstätte der zweiten Auflage des U 18-Länderpokals.
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Im Finale lieferten sich die Westfalen-Auswahl und die deutsche U 16-Nationalmannschaft ein umkämpftes Duell.
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Freud und Leid lagen wie so oft nah beieinander. Während Westfalen jubelte, musste die U 16 die Enttäuschung der Final-Niederlage verkraften.
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The winner takes it all - Die Westfalen-Auswahl holte sich den diesjährigen Titel und feierte diesen ausgiebig.
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Marie Müller, Annalena Rieke und Vildan Kardesler (v.l.) hatten großen Anteil am Turniergewinn der Westfalen-Auswahl.
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Berlin bezwang in der Vorrunde den Vorjahressieger Brandenburg und schob sich weit nach vorne.
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Shakehands vor dem Spiel: Die Kapitäninnen von Hessen (Tanja Pawollek) und der DFB-U 16 (Sydney Lohmann) begrüßten sich vor ihrer Partie.
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Hatten schon in der Vorrunde immer wieder Grund zum Jubel: die U 16-Auswahl des DFB.
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Im Topspiel trennten sich Westfalen und Baden 1:1.
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Keine Tore im Verfolgerduell zwischen Niedersachsen und Bayern. Zu sehen gab es aber einige technische Kabinettstücke.
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Gute Laune schon vor dem Spiel: Das Team Brandenburg freute sich bereits vor dem Anpfiff.
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Es ging zur Sache. Der Einsatz war Trumpf beim Spiel Hessen gegen Rheinland.
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Unaufhaltsam: Laura Radke auf dem Weg zum 5:0 für die Niederrhein-Auswahl.
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In der Vorrunde bejubelt Gastgeber Niederrhein das 6:0 über Sachsen und einen Spitzenplatz.
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Niedergeschlagen verlässt die deutsche U 16 das Feld. Im Finale musste sie sich der Westfalen-Auswahl mit 0:3 geschlagen geben.