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Ein unglaubliches Fußballjahr: Gleich drei Titel fuhren die deutschen Nationalmannschaften 2014 ein. Natürlich thront der Weltmeistertitel in Brasilien über allem. Aber auch die Nachwuchsspieler und Spielerinnen des DFB standen Jogis Jungs in nichts nach. Dazu gibt es in unserem Jahresrückblick Bilder zu den DFB-Pokal-Finals, zur U 21, zur 3. Liga sowie von drei langjährigen DFB-Leistungsträgern.
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Glücklich: Die Frauen vom 1. FFC Turbine Potsdam gewinnen zu Beginn des Jahres zum siebten Mal den DFB-Hallenpokal der Frauen.
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Drittligameister: Der 1. FC Heidenheim steigt erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die 2. Bundesliga auf.
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Siegesfeier: Das Team um Kapitän Marc Schnatterer (2.v.r.) landet nach 38 Spieltagen vor RB Leipzig und Darmstadt 98, die ebenfalls in die 2. Bundesliga aufsteigen.
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Da ist das Ding: FCH-Kapitän Marc Schnatterer streckt den Pokal in den Himmel.
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Erfolgscoach der Heidenheimer: Trainer Frank Schmidt (l.)
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DFB-Pokal der Frauen: Im Finale des DFB-Pokals der Frauen treffen die SGS Essen und der 1. FFC Frankfurt aufeinander. 3:0 heißt es am Ende für die in weiß spielenden Hessinnen.
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Rekordpokalsieger: der 1. FFC Frankfurt gewinnt den DFB-Pokal bereits zum neunten Mal. So oft wie keine andere Frauenmannschaft.
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Grenzenloser Jubel: Überglückliche Frankfurterinnen nach dem Triumph
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Der jüngste Fan der Allianz Frauen-Bundesliga: Peggy Kuznik (l.) begeistert bereits die Kleinen für den Frauenfußball.
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Spannendes Duell bei den Männern: Im Männerfinale stehen sich der FC Bayern München und Borussia Dortmund gegenüber. Skirennläuferin Maria Höfl-Riesch trägt das begehrte Stück ins Stadion.
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Verlängerung: Nach 90 Minuten steht es Unentschieden (0:0). Erst dort findet die Begegnung einen Sieger. Matchwinner ist Bayerns Arjen Robben, der die Münchner in der 107. Minute in Führung schießt. Thomas Müller macht dann in der 120. Minute den Deckel drauf.
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Rekordpokalsieger: Was die Frankfurterinnen bei den Damen, sind die Bayern bei den Herren. Für die Münchner ist es der 17. Titel.
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Fairer Verlierer: BVB-Trainer Jürgen Klopp (l.) gratuliert Bayern- Coach Pep Guardiola (r.) zu seinem ersten Pokalsieg.
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Jubelnde Männer von der Säbener Straße: Neben dem DFB-Pokal sichern sich die Bayern auch die Meisterschaft und holen damit das Double.
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Stiller Genießer: Fernab von allen anderen freut sich FCB-Kapitän Philipp Lahm über den Pokaltriumph. Es sollte nicht der einzige Titel für den 31 Jahre alten Abwehr- und Mittelfeldstrategen im Jahr 2014 bleiben...
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Deutschland steht Kopf: Im Juni und Juli 2014 findet in Brasilien die Weltmeisterschaft statt. Auch Miroslav Klose ist mit dabei. Der Stürmer erzielt im Vorrundenspiel gegen Ghana sein 15. WM-Tor und zieht damit mit Rekordtorschütze Ronaldo gleich.
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Wiedersehen unter Freunden: Im letzten Vorrundenspiel kommt es zu einem Wiedersehen der DFB-Elf mit Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der die USA bis ins Achtelfinale führt. Im Vorrundenspiel gewinnen die Deutschen gegen die Amerikaner mit 1:0.
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Manuel Neuer der Libero: Es ist das wohl arbeitsintensivste Spiel für den DFB-Torhüter. Im Achtelfinale gegen Algerien rettet der Schlussmann mehrmals in höchster Not. Allerdings nicht nur im Strafraum, sondern auch auf anderen Stellen des Platzes. Aus "Manni der Libero" wird "Manuel der Libero".
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Die Erlösung: Das Spiel gegen Algerien geht in die Verlängerung. Dort bringt André Schürrle (l.) die DFB-Elf in Führung. am Ende gewinnt das Löw-Team mit 2:1.
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Hummels mit dem Kopf: Mit seinem Tor im Viertelfinale gegen Frankreich köpft Mats Hummels die Deutschen ins Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien.
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Historischer Tag: Nicht nur das 7:1 gegen Brasilien ist historisch, sondern auch das 16 WM-Tor von Miroslav Klose. Damit führt der Stürmer nun die WM-Torschützenliste an.
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Kaum zu glauben: Das 7:1 auf der Anzeigetafel
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Hart umkämpftes Finale: Nach dem Sieg über Brasilien steht Deutschland gegen Argentinien im Finale im legendären Maracana-Stadion von Rio de Janeiro. Es ist ein sehr physisches Finale, was auch Bastian Schweinsteiger zu spüren bekommt.
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Wieder Verlängerung: Auch gegen Argentinien steht es nach 90 Minuten 0:0. Mario Götze sitzt 88 Minuten auf der Bank, dann wird er für Miroslav Klose eingewechselt. In der 113. Minute trägt sich der 22-Jähirge in die Geschichtsbücher ein.
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Der Moment der Entscheidung: Nach einer Schürrle-Flanke von links nimmt Mario Götze den Ball mit der Brust mit und schießt aus fünf Metern den Ball an Iker Romero im argentinischen Tor vorbei. Das 1:0 für Deutschland.
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Gefühlsausbruch: Der Jubel über das entscheidende Tor im WM-Finale
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Grenzenlose Freude: Sieben Minuten späte ist Schluss im Maracana. Deutschland jubelt über den vierten Stern, den vierten Weltmeistertitel.
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Erleichterung pur: Thomas Müller, Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger und Kapitän Philipp Lahm (von links nach rechts) nach dem Schlusspfiff
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Nach dem Schlusspfiff: Freude und Enttäuschung liegen dicht bei einander
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Kann sein Glück kaum fassen: Bastian Schweinsteiger
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Zwei Männer des Erfolgs: Bastian Schweinsteiger (l.) und Joachim Löw (r.)
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Gegenseitiger Respekt: Bastian Schweinsteiger und Lionel Messi (Vordergrund)
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Da ist das Ding: Der beste Torhüter des Turniers, Manuel Neuer (Mitte), streckt den Pokal in den Abendhimmel von Rio.
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Siegerfoto mit dem WM-Pokal: die deutsche Nationalmannschaft
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Küsschen für das Objekt der Begierde: Mario Götze küsst den WM-Pokal
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Feiern mit den Fans: die deutsche Nationalmannschaft
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Jubel überall: Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merke, DFB-Chef Wolfgang Niersbach und IOC-Präsident Dr. Thomas Bach freuen sich über den WM-Triumph
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Kabinenvideo: Lukas Podolski (l.) filmt Per Mertesacker (r.)
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Kabinenselfie: Die deutsche Nationalmannschaft mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck (Mitte)
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Farbenspiel für die Sieger: das Feuerwerk über dem Maracana in Rio
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Der Siegerflieger: die deutsche Nationalmannschaft nach der Landung in Berlin
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Auf dem Weg zur Fanmeile: der Siegestruck in den Berliner Straßen
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Deutschlands größtes Public Viewing: die Fanmeile vor dem Brandenburger Tor
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Siegesfeier mit den Fans: die DFB-Elf
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Krönender Abschluss: Bastian Schweinsteiger präsentiert den Fans den WM-Pokal. Doch auch nach der Weltmeisterschaft hat das DFB-Jahr noch einige Highlights zu bieten.
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U 19-Europameisterschaft: In Ungarn findet die U 19-Europameisterschaft statt. Mit dabei: die DFB-Junioren. Und auch sie können letztendlich durch einen Sieg im Finale über Portugal den Pokal nach Deutschland holen.
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Sicherer Rückhalt im deutschen Tor: Aalens Oliver Schnitzler
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Ein eingeschworenes Team: die deutschen U 19-Junioren
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Bester Torschütze im deutschen Team: Bremens Davie Selke (2.v.l.)
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Die Krönung: Ende August sichern sich auch die U 20-Juniorinnen den Titel bei der WM in Kanada. Torschützin im Final gegen Nigeria ist Lena Petermann. Es ist der dritte Titel für den DFB in diesem Jahr.
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Freude über den WM-Titel: die deutschen U 20-Juniorinnen
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So sehen Sieger aus: die U 20-Frauen des Deutschen Fussball-Bundes
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Verabschiedung: Beim ersten Freundschaftsspiel nach der WM in Brasilien werden Weltmeisterkapitän Philipp Lahm (r.), Rekordtorschütze Miroslav Klose (2.v.r.) und Per Mertesacker (l.) aus dem Kreis der Nationalmannschaft verabschiedet. Hansi Flick (2.v.l.) wird neuer Sportdirektor des DFB.
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Qualifikation: Zum Ende des Jahres qualifizieren sich die U 21-Junioren für die Europameisterschaft 2015 in Tschechien. Ein rundum gelungener Jahresabschluss für die DFB-Teams. Doch für das Team von Trainer Horst Hrubesch soll die EM nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro sein. Am den Ort, wo die deutsche Nationalmannschaft 2014 Geschichte schrieb...