Wolfgang Stark hat heute eine ganz besondere Bestmarke erreicht. Bei der Partie zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem FC Schalke 04 leitete der 47-Jährige sein 339. Spiel in der Bundesliga und zog damit mit Dr. Markus Merk gleich, der bis dato als alleiniger Rekordschiedsrichter in der höchsten deutschen Spielklasse fungierte.
Als Basis dieser Zählweise dient die offizielle Schiedsrichter-Statistik des Deutschen Fußball-Bundes. Sie führt Merk mit 339 Bundesligaeinsätzen an der Spitze. Dem ehemaligen FIFA-Schiedsrichter wurde das am 19. November 1988 abgebrochene Bundesligaspiel zwischen dem Karlsruher SC und Borussia Mönchengladbach vom DFB in der Statistik angerechnet.
Stark ist seit knapp 20 Jahren in der Bundesliga aktiv. Erstmals leitete der Unparteiische aus Ergolding am 4. April 1997 ein Spiel im Fußball-Oberhaus – es war die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem MSV Duisburg. Am Saisonende wird er seine Bundesligakarriere aufgrund des Erreichens der Altersgrenze für Schiedsrichter beenden.
Wolfgang Stark hat heute eine ganz besondere Bestmarke erreicht. Bei der Partie zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem FC Schalke 04 leitete der 47-Jährige sein 339. Spiel in der Bundesliga und zog damit mit Dr. Markus Merk gleich, der bis dato als alleiniger Rekordschiedsrichter in der höchsten deutschen Spielklasse fungierte.
Als Basis dieser Zählweise dient die offizielle Schiedsrichter-Statistik des Deutschen Fußball-Bundes. Sie führt Merk mit 339 Bundesligaeinsätzen an der Spitze. Dem ehemaligen FIFA-Schiedsrichter wurde das am 19. November 1988 abgebrochene Bundesligaspiel zwischen dem Karlsruher SC und Borussia Mönchengladbach vom DFB in der Statistik angerechnet.
Stark ist seit knapp 20 Jahren in der Bundesliga aktiv. Erstmals leitete der Unparteiische aus Ergolding am 4. April 1997 ein Spiel im Fußball-Oberhaus – es war die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem MSV Duisburg. Am Saisonende wird er seine Bundesligakarriere aufgrund des Erreichens der Altersgrenze für Schiedsrichter beenden.
