Borussia Dortmund hat zum vierten Mal den DFB-Pokal gewonnen. Nach dem 2:1 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt jubelten Spieler und Offizielle - auch die Eintracht war stolz auf eine starke Leistung. DFB.de hat die Stimmen zum Endspiel zusammengetragen.
Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): Ich bin komplett leer. Wie ich mich im Halbfinale gefreut habe, da war ich voll drin. Aber jetzt bin ich komplett leer. Das war ein hartes Stück Arbeit. Nach dem 1:0 haben wir aufgehört, Fußball zu spielen und hatten dann Glück, nicht sogar in Rückstand zu geraten. Ich habe mich nicht getraut, von diesen Bildern hier zu träumen. Ich habe gut geschlafen, auch heute Mittag noch einmal. Jetzt ist alles perfekt!
Bundestrainer Joachim Löw: Es war ein Kampfspiel, kampfbetont vom Anfang bis zum Ende. Beide Mannschaften haben alles abgerufen und gegeben. Spielerisch habe ich schon bessere Finals gesehen, aber es zählt der Sieg. Glückwunsch an Borussia Dortmund. Nach der Saison haben sie das verdient. Gratulation auch an Thomas Tuchel, er hat den Pokal gewonnen und die Mannschaft mit vielen jungen Spielern in die Champions League geführt.
Marco Reus (Borussia Dortmund): Ich bin Fußballer, und alle, die Fußball spielen, wollen Titel gewinnen. Ich war vorher auch schon glücklich, aber mit Titel fühlt sich das einfach besser an. Ich freue mich unmenschlich, dass das heute endlich geklappt hat. Nach langer Anlaufzeit. Wir haben den Pott endlich wieder nach Dortmund geholt. Wir haben eine tolle Saison gespielt mit vielen Höhen und Tiefen. Das zeigt schon Charakter. Es wird eine lange Nacht werden, und die werden wir genießen.
Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): Glückwunsch an Borussia Dortmund. Der BVB war in der zweiten Halbzeit besser, hat das Spiel im Griff gehabt. Ich habe Hochachtung vor meiner Mannschaft, was sie nochmal abgerufen hat. Finals werden durch Kleinigkeiten entschieden, wir haben uns aber nach Kräften gewehrt.
Reinhard Rauball (Präsident Borussia Dortmund): Das sind tolle Momente, für die wir alle arbeiten. Es war nicht einfach, wir haben recht gut angefangen, dann den Rhythmus aber nicht mehr gehabt. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, aber die Mannschaft hat sich aufgerappelt und es sich verdient.
Fredi Bobic (Sportvorstand Eintracht Frankfurt): Wir haben alles abgerufen, was noch drin war, und haben es dem großen Favoriten sehr schwer gemacht. Wir hätten in Führung gehen können. Dann haben wir durch einen Elfmeter verloren, das ist bitter.
Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt): Heute ist es so gelaufen. So ist Fußball. Ich möchte das hier nochmals erleben, und das ist das einzige, was zählt. Wir wollen es im nächsten Jahr noch einmal versuchen. Ich möchte hier unbedingt nochmals spielen, und ich bin mir sicher, dass das die Eintracht schafft.
Alexander Meier (Eintracht Frankfurt): Ich kann nur probieren, noch einmal alles zu geben. Wir haben ein super Spiel gemacht über 90 Minuten. Deshalb ist es sehr traurig, dass wir heute nur Zweiter sind. Heute war es einfach knapp. Es wäre verdient gewesen, wenn es in die Verlängerung gegangen wäre. So kurz nach dem Spiel ist man einfach enttäuscht und niedergeschlagen.
Roman Bürki (Borussia Dortmund): Ich habe noch nie in einer Saison so viel erlebt - sei es auf oder neben dem Platz. Es ist unglaublich, wie die Mannschaft zusammengerückt ist. Heute haben wir uns belohnt für eine tolle Saison. Heute war es das Ziel, das Spiel zu gewinnen. Egal wie. Und das ist uns zum Glück gelungen.
Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): Wir haben genau das gezeigt, dass wir das Ding unbedingt gewinnen wollten. Viele von uns haben schon einige Finals gespielt, und diese Erfahrung wollten wir einfach zeigen. Wir als Mannschaft können stolz sein, dass wir so unsere Saison gekrönt haben. Wir feiern heute, weil wir es absolut verdient haben.
[sid]
Borussia Dortmund hat zum vierten Mal den DFB-Pokal gewonnen. Nach dem 2:1 (1:1) gegen Eintracht Frankfurt jubelten Spieler und Offizielle - auch die Eintracht war stolz auf eine starke Leistung. DFB.de hat die Stimmen zum Endspiel zusammengetragen.
Thomas Tuchel (Trainer Borussia Dortmund): Ich bin komplett leer. Wie ich mich im Halbfinale gefreut habe, da war ich voll drin. Aber jetzt bin ich komplett leer. Das war ein hartes Stück Arbeit. Nach dem 1:0 haben wir aufgehört, Fußball zu spielen und hatten dann Glück, nicht sogar in Rückstand zu geraten. Ich habe mich nicht getraut, von diesen Bildern hier zu träumen. Ich habe gut geschlafen, auch heute Mittag noch einmal. Jetzt ist alles perfekt!
Bundestrainer Joachim Löw: Es war ein Kampfspiel, kampfbetont vom Anfang bis zum Ende. Beide Mannschaften haben alles abgerufen und gegeben. Spielerisch habe ich schon bessere Finals gesehen, aber es zählt der Sieg. Glückwunsch an Borussia Dortmund. Nach der Saison haben sie das verdient. Gratulation auch an Thomas Tuchel, er hat den Pokal gewonnen und die Mannschaft mit vielen jungen Spielern in die Champions League geführt.
Marco Reus (Borussia Dortmund): Ich bin Fußballer, und alle, die Fußball spielen, wollen Titel gewinnen. Ich war vorher auch schon glücklich, aber mit Titel fühlt sich das einfach besser an. Ich freue mich unmenschlich, dass das heute endlich geklappt hat. Nach langer Anlaufzeit. Wir haben den Pott endlich wieder nach Dortmund geholt. Wir haben eine tolle Saison gespielt mit vielen Höhen und Tiefen. Das zeigt schon Charakter. Es wird eine lange Nacht werden, und die werden wir genießen.
Niko Kovac (Trainer Eintracht Frankfurt): Glückwunsch an Borussia Dortmund. Der BVB war in der zweiten Halbzeit besser, hat das Spiel im Griff gehabt. Ich habe Hochachtung vor meiner Mannschaft, was sie nochmal abgerufen hat. Finals werden durch Kleinigkeiten entschieden, wir haben uns aber nach Kräften gewehrt.
Reinhard Rauball (Präsident Borussia Dortmund): Das sind tolle Momente, für die wir alle arbeiten. Es war nicht einfach, wir haben recht gut angefangen, dann den Rhythmus aber nicht mehr gehabt. Es war ein sehr ausgeglichenes Spiel, aber die Mannschaft hat sich aufgerappelt und es sich verdient.
Fredi Bobic (Sportvorstand Eintracht Frankfurt): Wir haben alles abgerufen, was noch drin war, und haben es dem großen Favoriten sehr schwer gemacht. Wir hätten in Führung gehen können. Dann haben wir durch einen Elfmeter verloren, das ist bitter.
Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt): Heute ist es so gelaufen. So ist Fußball. Ich möchte das hier nochmals erleben, und das ist das einzige, was zählt. Wir wollen es im nächsten Jahr noch einmal versuchen. Ich möchte hier unbedingt nochmals spielen, und ich bin mir sicher, dass das die Eintracht schafft.
Alexander Meier (Eintracht Frankfurt): Ich kann nur probieren, noch einmal alles zu geben. Wir haben ein super Spiel gemacht über 90 Minuten. Deshalb ist es sehr traurig, dass wir heute nur Zweiter sind. Heute war es einfach knapp. Es wäre verdient gewesen, wenn es in die Verlängerung gegangen wäre. So kurz nach dem Spiel ist man einfach enttäuscht und niedergeschlagen.
Roman Bürki (Borussia Dortmund): Ich habe noch nie in einer Saison so viel erlebt - sei es auf oder neben dem Platz. Es ist unglaublich, wie die Mannschaft zusammengerückt ist. Heute haben wir uns belohnt für eine tolle Saison. Heute war es das Ziel, das Spiel zu gewinnen. Egal wie. Und das ist uns zum Glück gelungen.
Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund): Wir haben genau das gezeigt, dass wir das Ding unbedingt gewinnen wollten. Viele von uns haben schon einige Finals gespielt, und diese Erfahrung wollten wir einfach zeigen. Wir als Mannschaft können stolz sein, dass wir so unsere Saison gekrönt haben. Wir feiern heute, weil wir es absolut verdient haben.
