Der FC Bayern München ist mit einem 3:1 beim Hamburger SV souverän in das Achtelfinale des DFB Pokals eingezogen. Nach Abpfiff sprach Thomas Müller über das zurückliegende Spiel gegen die Norddeutschen und das Topspiel am Wochenende gegen Borussia Dortmund.
DFB.de: Herr Müller, wie fällt Ihr Fazit zum Pokalsieg aus?
Müller: Natürlich sind wir froh, dass wir im Achtelfinale stehen. Allerdings hat das auch jeder von uns erwartet. Ich denke, wir haben gegen aggressive und sehr einsatzfreudige Hamburger ein gutes Spiel gemacht. Der Sieg hätte noch etwas höher ausfallen können. Aber insgesamt war es eine seriöse Leistung ohne allzu große Unkonzentriertheiten."
DFB.de: Haben die Hamburger Ihnen einen Pokalfight abgeliefert?
Müller: Nachdem wir in der sechsten Minute das 1:0 gemacht haben, war es für den HSV natürlich schwierig. Aber ich finde schon, dass der HSV sehr aggressiv agiert hat. Die machen das sehr gut. Gegen etwas schwächere Mannschaften wäre das ein gutes Mittel gewesen. Aber wir haben viele Weltklassespieler in unseren Reihen und sind dazu in der Lage, uns aus dem extrem großen Druck zu befreien. Dann ergeben sich Räume für uns. Allerdings hat der Drobny im Tor auch ein gutes Spiel gemacht. Deshalb kam nur ein 3:1 heraus.
DFB.de: Am Samstag steht das Topspiel gegen Borussia Dortmund an. Ist das überhaupt noch ein Duell auf Augenhöhe?
Müller: Tabellarisch momentan nicht. Aber von der Schwierigkeit, die dieses Spiel birgt, auf jeden Fall. Dortmund ist immer unangenehm zu spielen. Möglicherweise haben die es gegen uns sogar leichter als gegen andere Mannschaften. Die wissen, dass sie einfach ihren Plan verfolgen müssen.
DFB.de: Was für ein Plan der Dortmunder erwarten Sie?
Der FC Bayern München ist mit einem 3:1 beim Hamburger SV souverän in das Achtelfinale des DFB Pokals eingezogen. Nach Abpfiff sprach Thomas Müller über das zurückliegende Spiel gegen die Norddeutschen und das Topspiel am Wochenende gegen Borussia Dortmund.
DFB.de: Herr Müller, wie fällt Ihr Fazit zum Pokalsieg aus?
Müller: Natürlich sind wir froh, dass wir im Achtelfinale stehen. Allerdings hat das auch jeder von uns erwartet. Ich denke, wir haben gegen aggressive und sehr einsatzfreudige Hamburger ein gutes Spiel gemacht. Der Sieg hätte noch etwas höher ausfallen können. Aber insgesamt war es eine seriöse Leistung ohne allzu große Unkonzentriertheiten."
DFB.de: Haben die Hamburger Ihnen einen Pokalfight abgeliefert?
Müller: Nachdem wir in der sechsten Minute das 1:0 gemacht haben, war es für den HSV natürlich schwierig. Aber ich finde schon, dass der HSV sehr aggressiv agiert hat. Die machen das sehr gut. Gegen etwas schwächere Mannschaften wäre das ein gutes Mittel gewesen. Aber wir haben viele Weltklassespieler in unseren Reihen und sind dazu in der Lage, uns aus dem extrem großen Druck zu befreien. Dann ergeben sich Räume für uns. Allerdings hat der Drobny im Tor auch ein gutes Spiel gemacht. Deshalb kam nur ein 3:1 heraus.
DFB.de: Am Samstag steht das Topspiel gegen Borussia Dortmund an. Ist das überhaupt noch ein Duell auf Augenhöhe?
Müller: Tabellarisch momentan nicht. Aber von der Schwierigkeit, die dieses Spiel birgt, auf jeden Fall. Dortmund ist immer unangenehm zu spielen. Möglicherweise haben die es gegen uns sogar leichter als gegen andere Mannschaften. Die wissen, dass sie einfach ihren Plan verfolgen müssen.
DFB.de: Was für ein Plan der Dortmunder erwarten Sie?
Müller: Die werden sich hinten ein bisschen reinstellen und ihr gefährliches Konterspiel ausführen. Sie müssen nicht selber das Spiel machen - schon gar nicht bei uns in München. Für uns ist es wichtig, Lösungen nach vorne zu finden und die Torgelegenheiten gleich zu nutzen. Dann sehe ich gute Chancen für uns. Dennoch ist Dortmund mit dieser Mannschaft immer gefährlich.
DFB.de: Wird das Spiel taktisch geprägt sein?
Müller: Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass wir zur Halbzeit 5:0 führen werden. Wir kennen Dortmund sehr genau. Genauso kennt Dortmund auch uns. In den letzten Jahren gab es viele enge Spiele zwischen uns. Der Spielverlauf wird nicht anders sein als in der Vergangenheit. Wenn wir kaltschnäuzig sind und die Konter vermeiden, dürften wir gegen Dortmund gut aussehen.
DFB.de: Arjen Robben kehrt zurück, auch Bastian Schweinsteiger ist wieder im Training. Wer soll die Bayern eigentlich noch stoppen?
Müller: Wir haben gegen Gladbach ein enges Spiel gesehen. Das war durchaus auf Augenhöhe. Im Endeffekt ist die Konstanz in der Liga entscheidend. In einem einzigen Fußballspiel kann immer viel passieren - egal wie die beiden Mannschaften heißen. Richtig ist, dass wir in einer guten Verfassung sind. Und um ehrlich zu sein: Wir wollen auch gar nicht, dass uns eine Mannschaft Probleme bereitet.
