Hertha und Ingolstadt bewahren die Nerven

Die beiden Bundesligisten Hertha BSC und FC Ingolstadt haben sich erst über das Elfmeterschießen für die zweite Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Zweitligist 1. FC Heidenheim überstand die erste DFB-Pokalrunde auch erst nach einem harten Stück Arbeit. Die Hertha behielt beim Drittligisten SSV Jahn Regensburg nach Rückstand mit 6:4 (1:1, 1:1, 0:1) die Oberhand, Ingolstadt siegte vom Punkt 8:7 (0:0, 0:0) beim Zweitligaaufsteiger FC Erzgebirge Aue. Der FCH musste beim 2:1 (0:1) beim Regionalligisten SG Wattenscheid 09 einen Rückstand wettmachen.

Die Hertha lief fast die gesamte zweite Halbzeit dem Regensburger Führungstor von Alexander Nandzik aus der 51. Minute hinterher. Dann köpfte Mitchell Weiser (84.) bei einer der vielen Berliner Standardsituationen zum 1:1 ein. Im Duell vom Elfmeterpunkt versagten Marcel Hofrath beim vierten Regensburger Versuch die Nerven, Salomon Kalou verwandelte entscheidend für die Berliner. Regensburg ist somit bei seinen letzten sechs Pokalteilnahmen jeweils in Runde eins ausgeschieden.

Wattenscheid schnuppert an der Sensation

Im Auer Erzgebirgestadion stand bis zum Ende der 120 Minuten auf beiden Seiten die Null. Im Elfmeterschießen verschoss Nicky Adler den ersten Strafstoß nach 15 erfolgreichen Versuchen, Tobias Levels schoss den FCI in die nächste Runde. Der FC Ingolstadt blieb so auch im sechsten Gastspiel in Folge in Aue unbesiegt und erreicht erstmals seit 2013/2014 wieder die zweite Runde.

Wattenscheid schockte die Heidenheimer in der 30. Minute, als Demir Tumbul nach einem langen Freistoß aus kurzer Distanz einköpfte. Erst in der 75. Minute gelang John Verhoek per Abstauber der Ausgleichstreffer. Wenig später drehte Denis Thomalla die partie mit seinem Tor komplett (80.). Bei den letzten vier Auftritten im DFB-Pokal scheiterten die Bochumer jeweils an der Auftakthürde. Letztmals zog die SG 1998/1999 in die nächste Runde ein.

[sid/js]

Die beiden Bundesligisten Hertha BSC und FC Ingolstadt haben sich erst über das Elfmeterschießen für die zweite Runde des DFB-Pokals qualifiziert. Zweitligist 1. FC Heidenheim überstand die erste DFB-Pokalrunde auch erst nach einem harten Stück Arbeit. Die Hertha behielt beim Drittligisten SSV Jahn Regensburg nach Rückstand mit 6:4 (1:1, 1:1, 0:1) die Oberhand, Ingolstadt siegte vom Punkt 8:7 (0:0, 0:0) beim Zweitligaaufsteiger FC Erzgebirge Aue. Der FCH musste beim 2:1 (0:1) beim Regionalligisten SG Wattenscheid 09 einen Rückstand wettmachen.

Die Hertha lief fast die gesamte zweite Halbzeit dem Regensburger Führungstor von Alexander Nandzik aus der 51. Minute hinterher. Dann köpfte Mitchell Weiser (84.) bei einer der vielen Berliner Standardsituationen zum 1:1 ein. Im Duell vom Elfmeterpunkt versagten Marcel Hofrath beim vierten Regensburger Versuch die Nerven, Salomon Kalou verwandelte entscheidend für die Berliner. Regensburg ist somit bei seinen letzten sechs Pokalteilnahmen jeweils in Runde eins ausgeschieden.

Wattenscheid schnuppert an der Sensation

Im Auer Erzgebirgestadion stand bis zum Ende der 120 Minuten auf beiden Seiten die Null. Im Elfmeterschießen verschoss Nicky Adler den ersten Strafstoß nach 15 erfolgreichen Versuchen, Tobias Levels schoss den FCI in die nächste Runde. Der FC Ingolstadt blieb so auch im sechsten Gastspiel in Folge in Aue unbesiegt und erreicht erstmals seit 2013/2014 wieder die zweite Runde.

Wattenscheid schockte die Heidenheimer in der 30. Minute, als Demir Tumbul nach einem langen Freistoß aus kurzer Distanz einköpfte. Erst in der 75. Minute gelang John Verhoek per Abstauber der Ausgleichstreffer. Wenig später drehte Denis Thomalla die partie mit seinem Tor komplett (80.). Bei den letzten vier Auftritten im DFB-Pokal scheiterten die Bochumer jeweils an der Auftakthürde. Letztmals zog die SG 1998/1999 in die nächste Runde ein.