Noch 21 Tage bis zum Achtelfinale im DFB-Pokal. DFB.de stimmt mit den wichtigsten Infos auf die Dienstagspartien ein. Unter anderem mit dem letzten verbliebenen Amateurverein, dem Regionalligisten Astoria Walldorf.
FC-Astoria Walldorf – Arminia Bielefeld
Direkte Duelle: Beide Teams treffen zum ersten Mal aufeinander.
Aktuelle Saison: Der Regionalligist aus Walldorf schaltete zunächst überraschend den VfL Bochum aus (4:3 n.V.) und meisterte anschließend auch sensationell die Hürde Darmstadt 98 (1:0). Arminia Bielefeld setzte sich gegen Rot-Weiss Essen im Elfmeterschießen (5:4) durch und gewann in der 2. Runde gegen Dynamo Dresden (1:0).
Das sagt Walldorf-Trainer Matthias Born: "Bielefeld spielt in der 2. Bundesliga und ist der klare Favorit. Aber wir werden alles geben, um vielleicht noch eine Runde weiterzukommen."
Abschneiden in der Saison 2015/2016: Der FC-Astoria Walldorf verpasste die Qualifikation in der Vorsaison. Arminia Bielefeld musste sich in der 1. Runde zu Hause mit 0:2 gegen Hertha BSC geschlagen geben.
Hamburger SV – 1. FC Köln
Direkte Duelle: Das nennt man wohl Traditionsduell. Im Achtelfinale trifft der HSV bereits zum 102. Mal auf den FC. Die Bilanz ist sehr ausgeglichen: 38 HSV-Siegen stehen 36 Erfolgen der Kölner entgegen, 27-mal spielten die beiden Mannschaften unentschieden. Das letzte Duell im DFB-Pokal entschied der HSV am 3. Dezember 2013 für sich (2:1).
Aktuelle Saison: Der HSV spielte sich durch Siege gegen den FSV Zwickau (1:0) und den Halleschen FC (4:0) ins Achtelfinale. Köln besiegte in den ersten beiden Runden den BFC Preussen (7:0) und die TSG Hoffenheim (2:1 n.V.).
Das sagt HSV-Trainer Markus Gisdol: "Das ist ein gutes Los, es freut mich. Ein Heimspiel unter der Woche, was willst du mehr im Pokal? Da hast du alle Chancen in die nächste Runde einzuziehen."
Das sagt Köln-Trainer Peter Stöger: "Ein Traumlos ist es nicht. Bundesliga gegen Bundesliga ist immer schwer, aber natürlich ist Hamburg gegen Köln eine sehr reizvolle Partie."
Abschneiden in der Saison 2015/2016: Der Hamburger SV scheitere gegen den Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena (2:3 n.V.) bereits in Runde eins. Nach einem 4:0 gegen den SV Meppen in der 1. Runde war für den 1. FC Köln in der 2. Runde Schluss. Werder Bremen warf den FC durch ein 1:0 aus dem Pokal.
Noch 21 Tage bis zum Achtelfinale im DFB-Pokal. DFB.de stimmt mit den wichtigsten Infos auf die Dienstagspartien ein. Unter anderem mit dem letzten verbliebenen Amateurverein, dem Regionalligisten Astoria Walldorf.
FC-Astoria Walldorf – Arminia Bielefeld
Direkte Duelle: Beide Teams treffen zum ersten Mal aufeinander.
Aktuelle Saison: Der Regionalligist aus Walldorf schaltete zunächst überraschend den VfL Bochum aus (4:3 n.V.) und meisterte anschließend auch sensationell die Hürde Darmstadt 98 (1:0). Arminia Bielefeld setzte sich gegen Rot-Weiss Essen im Elfmeterschießen (5:4) durch und gewann in der 2. Runde gegen Dynamo Dresden (1:0).
Das sagt Walldorf-Trainer Matthias Born: "Bielefeld spielt in der 2. Bundesliga und ist der klare Favorit. Aber wir werden alles geben, um vielleicht noch eine Runde weiterzukommen."
Abschneiden in der Saison 2015/2016: Der FC-Astoria Walldorf verpasste die Qualifikation in der Vorsaison. Arminia Bielefeld musste sich in der 1. Runde zu Hause mit 0:2 gegen Hertha BSC geschlagen geben.
Hamburger SV – 1. FC Köln
Direkte Duelle: Das nennt man wohl Traditionsduell. Im Achtelfinale trifft der HSV bereits zum 102. Mal auf den FC. Die Bilanz ist sehr ausgeglichen: 38 HSV-Siegen stehen 36 Erfolgen der Kölner entgegen, 27-mal spielten die beiden Mannschaften unentschieden. Das letzte Duell im DFB-Pokal entschied der HSV am 3. Dezember 2013 für sich (2:1).
Aktuelle Saison: Der HSV spielte sich durch Siege gegen den FSV Zwickau (1:0) und den Halleschen FC (4:0) ins Achtelfinale. Köln besiegte in den ersten beiden Runden den BFC Preussen (7:0) und die TSG Hoffenheim (2:1 n.V.).
Das sagt HSV-Trainer Markus Gisdol: "Das ist ein gutes Los, es freut mich. Ein Heimspiel unter der Woche, was willst du mehr im Pokal? Da hast du alle Chancen in die nächste Runde einzuziehen."
Das sagt Köln-Trainer Peter Stöger: "Ein Traumlos ist es nicht. Bundesliga gegen Bundesliga ist immer schwer, aber natürlich ist Hamburg gegen Köln eine sehr reizvolle Partie."
Abschneiden in der Saison 2015/2016: Der Hamburger SV scheitere gegen den Regionalligisten FC Carl Zeiss Jena (2:3 n.V.) bereits in Runde eins. Nach einem 4:0 gegen den SV Meppen in der 1. Runde war für den 1. FC Köln in der 2. Runde Schluss. Werder Bremen warf den FC durch ein 1:0 aus dem Pokal.
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SpVgg Greuther Fürth – Borussia Mönchengladbach
Direkte Duelle: Nur ein Sieg, bei zwei Remis und sieben Niederlagen. Die Bilanz spricht klar gegen Fürth. Bestes Beispiel: Das bisher einzige Pokalduell endete 1983 6:0 für die Borussia.
Aktuelle Saison: Fürth bekam es auf dem Weg ins Achtelfinale mit Eintracht Norderstedt (4:1) und Mainz 05 (2:1) zu tun. Die Borussia spielte gegen die SV Drochtersen/Assel (1:0) und den VfB Stuttgart (2:0) jeweils zu Null.
Abschneiden in der Saison 2015/2016: Durch ein 0:1 gegen Erzgebirge Aue schied die SpVgg. Greuther Fürth bereits in der 1. Runde aus. In einem torreichen Achtelfinale musste sich die Borussia Werder Bremen geschlagen geben (3:4). Der Doppelpack von Branimir Hrgota und der Treffer von Lars Stindl reichten nicht fürs Weiterkommen.
FC Bayern München – VfL Wolfsburg
Direkte Duelle: Seit 1997 standen sich beide Teams im DFB-Pokal fünfmal gegenüber - und in allen Partien behielt der Rekordpokalsieger aus München die Oberhand. Jüngster Erfolg der Bayern: das 3:1 am 27. Oktober 2015 in der 2. Runde. In der Gesamtbilanz können die Wölfe immerhin vier Siege aufweisen.
Aktuelle Saison: Der FC Bayern gab sich in der laufenden Saison keine Blöße und gewann gegen Carl Zeiss Jena (5:0) und den FC Augsburg (3:1) souverän. Beim VfL Wolfsburg ging es bislang etwas knapper zu. Knappe Siege gegen den FSV Frankfurt (2:1) und den 1. FC Heidenheim (1:0) ebneten den Weg ins Achtelfinale.
Abschneiden in der Saison 2015/2016: Erfolgreicher hätte die vergangene Saison für den FC Bayern nicht verlaufen können. Durch ein 4:3 im Elfmeterschießen, bei dem Douglas Costa den entscheidenden Elfmeter verwandelte, feierte der Rekordpokalsieger seinen 18. Triumph im DFB-Pokal. Der VfL Wolfsburg bekam es bereits in der 2. Runde mit dem FC Bayern zu tun. Nach dem 1:3 mussten die Wölfe ihre Mission Titelverteidigung aufgeben.
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