Erste Pokalrunde: Fakten zur Auslosung

Heute am späten Abend (ab 23.30 Uhr, live in der ARD) ist es soweit: Die erste Hauptrunde des DFB-Pokals wird im Rahmen der EM-Sendung "Beckmanns Sportschule" ausgelost. Wer lost die 32 Paarungen aus? Wie sind die beiden Lostöpfe zusammengesetzt? DFB.de fasst die wichtigsten Infos zusammen.

DIE LOSFEE: Caroline Siems reckte fast genau vor einem Monat mit den deutschen U 17-Juniorinnen den EM-Pokal in die Höhe. Jetzt entscheidet die 17-Jährige als Losfee darüber, für welchen "David" aus dem Amateurlager der Traum vom Duell mit einem "Goliath" aus der Bundesliga Wirklichkeit wird.

DER ZIEHUNGSLEITER: DFB-Präsident Reinhard Grindel hat als Ziehungsleiter das Privileg, die Paarungen zu verkünden. Außerdem hat er auch eine Neuerung zu vermelden, nämlich...

DAS LOGO: Pünktlich zum Start des DFB-Pokals in die neue Saison präsentiert sich der Wettbewerb in einem neuen Look. Das neue Logo wird zur Ziehung erstmals präsentiert.

LOSTOPF I: Im Lostopf I tummeln sich die Großen des Wettbewerbs, namentlich die 18 Bundesligisten und 14 bestplatzierten Teams aus der 2. Bundesliga. Das sind in diesem Jahr: Titelverteidiger und Deutscher Meister FC Bayern München, Pokalfinalist Borussia Dortmund, die beiden Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach, die Europa-League-Starter FC Schalke 04, 1. FSV Mainz 05 und Hertha BSC, der VfL Wolfsburg, der 1. FC Köln, der Hamburger SV, der FC Ingolstadt, der FC Augsburg, Werder Bremen, Darmstadt 98, 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt und die beiden Aufsteiger SC Freiburg und RB Leipzig. Aus Liga zwei sind dabei die beiden Bundesligaabsteiger VfB Stuttgart und Hannover 96, der 1. FC Nürnberg, der FC St. Pauli, VfL Bochum, der 1. FC Union Berlin, der Karlsruher SC, Eintracht Braunschweig, die SpVgg Greuther Fürth, der 1. FC Kaiserslautern, der 1. FC Heidenheim, Arminia Bielefeld, der SV Sandhausen und Fortuna Düsseldorf.

LOSTOPF II: Lostopf zwei beinhaltet aus der 2. Bundesliga den TSV 1860 München sowie die drei Absteiger MSV Duisburg, SC Paderborn und FSV Frankfurt. Dazu kommen die drei Aufsteiger aus der 3. Liga, Dynamo Dresden, der FC Erzgebirge Aue und FC Würzburger Kickers und der Vierte der letzten Drittligasaison, der 1. FC Magdeburg. Die verbleibenden 24 Startplätze besetzen die Sieger der 21 Landespokalwettbewerbe und drei zusätzliche Teams aus den drei mitgliederstärksten Verbänden Westfalen, Niedersachsen und Bayern. Dies sind SSV Jahn Regensburg, SpVgg Unterhaching, Kickers Offenbach, SV Drochtersen/Assel, 1. FC Germania Egestorf-Langreder, SV Eintracht Trier, FC Homburg, FSV Zwickau, Hallescher FC, Viktoria Köln, SC Hauenstein, BFC Preussen, FC Carl Zeiss Jena, Rot-Weiss Essen, VfB Lübeck, Bremer SV, FC Hansa Rostock, FC 08 Villingen, Eintracht Norderstedt, FV 1893 Ravensburg, FC-Astoria Walldorf, SV Babelsberg 03, SG Wattenscheid 09 und die Sportfreunde Lotte.

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Heute am späten Abend (ab 23.30 Uhr, live in der ARD) ist es soweit: Die erste Hauptrunde des DFB-Pokals wird im Rahmen der EM-Sendung "Beckmanns Sportschule" ausgelost. Wer lost die 32 Paarungen aus? Wie sind die beiden Lostöpfe zusammengesetzt? DFB.de fasst die wichtigsten Infos zusammen.

DIE LOSFEE: Caroline Siems reckte fast genau vor einem Monat mit den deutschen U 17-Juniorinnen den EM-Pokal in die Höhe. Jetzt entscheidet die 17-Jährige als Losfee darüber, für welchen "David" aus dem Amateurlager der Traum vom Duell mit einem "Goliath" aus der Bundesliga Wirklichkeit wird.

DER ZIEHUNGSLEITER: DFB-Präsident Reinhard Grindel hat als Ziehungsleiter das Privileg, die Paarungen zu verkünden. Außerdem hat er auch eine Neuerung zu vermelden, nämlich...

DAS LOGO: Pünktlich zum Start des DFB-Pokals in die neue Saison präsentiert sich der Wettbewerb in einem neuen Look. Das neue Logo wird zur Ziehung erstmals präsentiert.

LOSTOPF I: Im Lostopf I tummeln sich die Großen des Wettbewerbs, namentlich die 18 Bundesligisten und 14 bestplatzierten Teams aus der 2. Bundesliga. Das sind in diesem Jahr: Titelverteidiger und Deutscher Meister FC Bayern München, Pokalfinalist Borussia Dortmund, die beiden Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach, die Europa-League-Starter FC Schalke 04, 1. FSV Mainz 05 und Hertha BSC, der VfL Wolfsburg, der 1. FC Köln, der Hamburger SV, der FC Ingolstadt, der FC Augsburg, Werder Bremen, Darmstadt 98, 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt und die beiden Aufsteiger SC Freiburg und RB Leipzig. Aus Liga zwei sind dabei die beiden Bundesligaabsteiger VfB Stuttgart und Hannover 96, der 1. FC Nürnberg, der FC St. Pauli, VfL Bochum, der 1. FC Union Berlin, der Karlsruher SC, Eintracht Braunschweig, die SpVgg Greuther Fürth, der 1. FC Kaiserslautern, der 1. FC Heidenheim, Arminia Bielefeld, der SV Sandhausen und Fortuna Düsseldorf.

LOSTOPF II: Lostopf zwei beinhaltet aus der 2. Bundesliga den TSV 1860 München sowie die drei Absteiger MSV Duisburg, SC Paderborn und FSV Frankfurt. Dazu kommen die drei Aufsteiger aus der 3. Liga, Dynamo Dresden, der FC Erzgebirge Aue und FC Würzburger Kickers und der Vierte der letzten Drittligasaison, der 1. FC Magdeburg. Die verbleibenden 24 Startplätze besetzen die Sieger der 21 Landespokalwettbewerbe und drei zusätzliche Teams aus den drei mitgliederstärksten Verbänden Westfalen, Niedersachsen und Bayern. Dies sind SSV Jahn Regensburg, SpVgg Unterhaching, Kickers Offenbach, SV Drochtersen/Assel, 1. FC Germania Egestorf-Langreder, SV Eintracht Trier, FC Homburg, FSV Zwickau, Hallescher FC, Viktoria Köln, SC Hauenstein, BFC Preussen, FC Carl Zeiss Jena, Rot-Weiss Essen, VfB Lübeck, Bremer SV, FC Hansa Rostock, FC 08 Villingen, Eintracht Norderstedt, FV 1893 Ravensburg, FC-Astoria Walldorf, SV Babelsberg 03, SG Wattenscheid 09 und die Sportfreunde Lotte.

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