DFB-Pokal der Frauen: Mainz deklassiert Sindelfingen

Der TSV Schott Mainz und FFV Leipzig sind als erste Teams neben den acht bestplatzierten Mannschaften der vergangen Saison der Allianz Frauen-Bundesliga in die 2. Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen eingezogen, die am 28. und 29. September gespielt wird.

Für einen Paukenschlag sorgten dabei die Mainzerinnen aus der Regionalliga Südwest, die Bundesliga-Absteiger VfL Sindelfingen mit einem 7:1 (2:1) aus dem Wettbewerb beförderten. Zwar konnte Sandra Borowski die favorisierten Gäste in Führung bringen (17.), doch der SV Schott schlug zurück - und wie. Meike Weber (22.) und Chiara Loos (40.) drehten die Partie noch vor der Halbzeit. Danach schossen Sarah Schmitt (63., 90.), Annika Leber (71., 74.) und Loreana Liebetanz (88.) den Kantersieg heraus.

Auch im zweiten Samstagsspiel fielen viele Tore, am Ende setzten sich die Leipzigerinnen aus der 2. Bundesliga Nord mit 4:3 (3:0) beim Regionalligisten SV Henstedt-Ulzburg durch. Dabei hatte es nach einem Eigentor von Franziska Hilmer (22.) sowie Treffern von Safi Nyembo (24.), Lisa Reichenbach (44.) nach einem klaren Erfolg des FFV ausgesehen. Tammy Hentze setzte in der 47. Minute das erste Lebenszeichen der Gastgeberinnen, das erneut Reichenbach postwendend konterte (48.). Nach den Henstedter Toren durch Alina Witt (61.) und Maria Marrocu (83.) wurde es noch einmal spannend. Leipzigs Claudia Strähle sah in der 19. Minute auf der Ersatzbank die Rote Karte.

[mspw]

Der TSV Schott Mainz und FFV Leipzig sind als erste Teams neben den acht bestplatzierten Mannschaften der vergangen Saison der Allianz Frauen-Bundesliga in die 2. Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen eingezogen, die am 28. und 29. September gespielt wird.

Für einen Paukenschlag sorgten dabei die Mainzerinnen aus der Regionalliga Südwest, die Bundesliga-Absteiger VfL Sindelfingen mit einem 7:1 (2:1) aus dem Wettbewerb beförderten. Zwar konnte Sandra Borowski die favorisierten Gäste in Führung bringen (17.), doch der SV Schott schlug zurück - und wie. Meike Weber (22.) und Chiara Loos (40.) drehten die Partie noch vor der Halbzeit. Danach schossen Sarah Schmitt (63., 90.), Annika Leber (71., 74.) und Loreana Liebetanz (88.) den Kantersieg heraus.

Auch im zweiten Samstagsspiel fielen viele Tore, am Ende setzten sich die Leipzigerinnen aus der 2. Bundesliga Nord mit 4:3 (3:0) beim Regionalligisten SV Henstedt-Ulzburg durch. Dabei hatte es nach einem Eigentor von Franziska Hilmer (22.) sowie Treffern von Safi Nyembo (24.), Lisa Reichenbach (44.) nach einem klaren Erfolg des FFV ausgesehen. Tammy Hentze setzte in der 47. Minute das erste Lebenszeichen der Gastgeberinnen, das erneut Reichenbach postwendend konterte (48.). Nach den Henstedter Toren durch Alina Witt (61.) und Maria Marrocu (83.) wurde es noch einmal spannend. Leipzigs Claudia Strähle sah in der 19. Minute auf der Ersatzbank die Rote Karte.