Turbine nach Sieg über Essen im Pokal-Achtelfinale

Turbine Potsdam ist souverän ins Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Der dreimalige Pokalsieger setzte sich im Topspiel der 2. Hauptrunde 5:0 (2:0) gegen den Bundesliga-Konkurrenten SG Essen-Schönebeck durch.

Vor 1162 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion schossen Babett Peter (14.) und Natasa Andonova (41.) die Halbzeitführung heraus, Bianca Schmidt (53.), Anja Mittag (80.) und Genoveva Anonma (82.) erhöhten im zweiten Durchgang.

Ohne Probleme schaffte auch Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt den Einzug in die Runde der letzten 16. Beim 6:0 (3:0)-Auswärtssieg über den VfL Kommern traf Ana Maria Crnogorcevic bereits in der ersten Spielminute zur Führung. Ex-Nationalspielerin Kerstin Garefrekes sorgte mit einem Doppelpack für klare Verhältnisse (8./36.), ehe Svenja Huth (43.), Sandra Smisek (85.) und erneut Garefrekes (89.) das halbe Dutzend vollmachten.

Pohlers trifft doppelt für Wolfsburg

Der VfL Wolfsburg gewann 5:0 (3:0) beim Magdeburger FFC. Conny Pohlers (22.), Nadine Keßler (25.) und Lena Goeßling (35.) vor der Pause sowie erneut Pohlers (65.) und Martina Müller (68.) in der zweiten Halbzeit machten den sicheren Sieg perfekt.

3:0 (1:0) setzte sich der Hamburger SV beim SV BW Hohen Neudorf durch. Jessica Wich (6.), Aferdita Kameraj (60.) und Lena Timmermann (83.) trafen. In einem Duell zweier Bundesliga-Teams verlor Bayer Leverkusen durch einen Treffer von Katie Hoyle (18.) 0:1 (0:1) gegen den SC 07 Bad Neuenahr.

Auch Bundesligist SC Freiburg erreichte nach einem 6:3 (3:1) gegen ETSV Würzburg die nächste Runde. Für die Freiburgerinnen trafen Isabelle Meyer (7.), Kerstin Boschert (43.), Lydia Miraoui (68.), Hasret Kayikci (70.) und Marina Makanza (75.). Zweitligist Würzburg hielt dabei lange mit und kam immer wieder zum Ausgleich. Julia Manger (14.) hatte zunächst zum 1:1 egalisieren können, bevor Martina Honecker (42.) ein Eigentor zum 2:1 für die Freiburgerinnen unterlief. Nachdem Manger (55.) mit ihrem zweiten Tor der Anschlusstreffer zum 2:3 gelungen war, konnte Sandra Abersfelder (62.) erneut für die Gäste ausgleichen. Danach machten die Gastgeberinnen aber alles klar.

Zweitligist Herforder SV besiegte den FFC Oldesloe 4:1 (1:0). Anna Laue (32.) brachte Herford in Führung, Kucharski (60.) gelang der Ausgleich. In der Schlussphase trafen dann aber Jil Urbas (73.) und Giustina Ronzetti (81./86.) zum letztlich deutlichen Herforder Sieg.

In einem Duell zweier Süd-Zweitbundesligisten setzte sich FV Löchgau 1:0 (1:0) dank eines Treffers von Jasmin Klotz (24.) beim 1. FFC Niederkirchen durch. Ligakonkurrent TSV Crailsheim unterlag in der Verlängerung 1899 Hoffenheim 4:5 (4:4, 2:2). Das entscheidende Tor in der Verlängerung erzielte Christina Arend (95.).

Die Begegnung Jahn Calden gegen Lok Leipzig wurde wegen eines Gewitters in der 69. Spielminute beim Stand von 0:1 abgebrochen.

Auch Duisburg nach 2:0 in Sand im Pokal-Achtelfinale

Der dreimalige Titelträger FCR 2001 Duisburg erreichte mit einem Pflichtsieg das Achtelfinale. Der Bundesliga-Dritte setzte sich beim Zweitbundesliga-Absteiger SC Sand 2:0 (2:0) durch. Mandy Islacker per Abstauber (36.) und Nationalspielerin Simone Laudehr (45.) mit einer Direktabnahme brachten die Gäste schon vor der Pause auf die Siegerstraße.

Ebenfalls eine Runde weiter sind die Zweitbundesligisten FSV Gütersloh und VfL Sindelfingen. Gütersloh gewann sein Heimspiel gegen den Ligakonkurrenten 1. FC Lübars 4:2 (3:1), Sindelfingen schickte den Zweitliga-Aufsteiger Borussia Mönchengladbach mit 8:0 (4:0) nach Hause. Dreifache Torschützin war Nicole Loipersberger.

Werder erst nach Verlängerung weiter

Die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen startete am Freitag mit einem Déja-Vù-Erlebnis. Nur fünf Tage nach dem Ligavergleich standen sich der SV Meppen und Werder Bremen erneut gegenüber, diesmal in Meppen. Wie auch am vergangenen Samstag setzten sich die Bremerinnen durch und siegten 1:0 nach Verlängerung. Den entscheidenden Treffer erzielte Kira Buller (91.).

Am Samstag zog dann auch der FF USV Jena, Pokalfinalist in der Saison 2009/2010, in die nächste Runde ein. Der Bundesligist setzte sich erst dank des Treffers von Stephanie Milde in der 94. Minute 3:2 (2:2, 1:0) nach Verlängerung gegen Nord-Zweitligist BV Cloppenburg durch. Zuvor hatten Cloppenburgs Marie Pollmann (51.) und Verena Aschauer (90.) die Führungstreffer von Sylvia Arnold (6.) und Milde (77.) ausgeglichen.

Der FC Bayern München folgte dem Liga-Konkurrenten aus Thüringen dank eines knappen 1:0 (0:0) beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken nach. Neu-Nationalspielerin Julia Simic sorgte in der 53. Minute für den entscheidenden Treffer.

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Turbine Potsdam ist souverän ins Achtelfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Der dreimalige Pokalsieger setzte sich im Topspiel der 2. Hauptrunde 5:0 (2:0) gegen den Bundesliga-Konkurrenten SG Essen-Schönebeck durch.

Vor 1162 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion schossen Babett Peter (14.) und Natasa Andonova (41.) die Halbzeitführung heraus, Bianca Schmidt (53.), Anja Mittag (80.) und Genoveva Anonma (82.) erhöhten im zweiten Durchgang.

Ohne Probleme schaffte auch Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt den Einzug in die Runde der letzten 16. Beim 6:0 (3:0)-Auswärtssieg über den VfL Kommern traf Ana Maria Crnogorcevic bereits in der ersten Spielminute zur Führung. Ex-Nationalspielerin Kerstin Garefrekes sorgte mit einem Doppelpack für klare Verhältnisse (8./36.), ehe Svenja Huth (43.), Sandra Smisek (85.) und erneut Garefrekes (89.) das halbe Dutzend vollmachten.

Pohlers trifft doppelt für Wolfsburg

Der VfL Wolfsburg gewann 5:0 (3:0) beim Magdeburger FFC. Conny Pohlers (22.), Nadine Keßler (25.) und Lena Goeßling (35.) vor der Pause sowie erneut Pohlers (65.) und Martina Müller (68.) in der zweiten Halbzeit machten den sicheren Sieg perfekt.

3:0 (1:0) setzte sich der Hamburger SV beim SV BW Hohen Neudorf durch. Jessica Wich (6.), Aferdita Kameraj (60.) und Lena Timmermann (83.) trafen. In einem Duell zweier Bundesliga-Teams verlor Bayer Leverkusen durch einen Treffer von Katie Hoyle (18.) 0:1 (0:1) gegen den SC 07 Bad Neuenahr.

Auch Bundesligist SC Freiburg erreichte nach einem 6:3 (3:1) gegen ETSV Würzburg die nächste Runde. Für die Freiburgerinnen trafen Isabelle Meyer (7.), Kerstin Boschert (43.), Lydia Miraoui (68.), Hasret Kayikci (70.) und Marina Makanza (75.). Zweitligist Würzburg hielt dabei lange mit und kam immer wieder zum Ausgleich. Julia Manger (14.) hatte zunächst zum 1:1 egalisieren können, bevor Martina Honecker (42.) ein Eigentor zum 2:1 für die Freiburgerinnen unterlief. Nachdem Manger (55.) mit ihrem zweiten Tor der Anschlusstreffer zum 2:3 gelungen war, konnte Sandra Abersfelder (62.) erneut für die Gäste ausgleichen. Danach machten die Gastgeberinnen aber alles klar.

Zweitligist Herforder SV besiegte den FFC Oldesloe 4:1 (1:0). Anna Laue (32.) brachte Herford in Führung, Kucharski (60.) gelang der Ausgleich. In der Schlussphase trafen dann aber Jil Urbas (73.) und Giustina Ronzetti (81./86.) zum letztlich deutlichen Herforder Sieg.

In einem Duell zweier Süd-Zweitbundesligisten setzte sich FV Löchgau 1:0 (1:0) dank eines Treffers von Jasmin Klotz (24.) beim 1. FFC Niederkirchen durch. Ligakonkurrent TSV Crailsheim unterlag in der Verlängerung 1899 Hoffenheim 4:5 (4:4, 2:2). Das entscheidende Tor in der Verlängerung erzielte Christina Arend (95.).

Die Begegnung Jahn Calden gegen Lok Leipzig wurde wegen eines Gewitters in der 69. Spielminute beim Stand von 0:1 abgebrochen.

Auch Duisburg nach 2:0 in Sand im Pokal-Achtelfinale

Der dreimalige Titelträger FCR 2001 Duisburg erreichte mit einem Pflichtsieg das Achtelfinale. Der Bundesliga-Dritte setzte sich beim Zweitbundesliga-Absteiger SC Sand 2:0 (2:0) durch. Mandy Islacker per Abstauber (36.) und Nationalspielerin Simone Laudehr (45.) mit einer Direktabnahme brachten die Gäste schon vor der Pause auf die Siegerstraße.

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Ebenfalls eine Runde weiter sind die Zweitbundesligisten FSV Gütersloh und VfL Sindelfingen. Gütersloh gewann sein Heimspiel gegen den Ligakonkurrenten 1. FC Lübars 4:2 (3:1), Sindelfingen schickte den Zweitliga-Aufsteiger Borussia Mönchengladbach mit 8:0 (4:0) nach Hause. Dreifache Torschützin war Nicole Loipersberger.

Werder erst nach Verlängerung weiter

Die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals der Frauen startete am Freitag mit einem Déja-Vù-Erlebnis. Nur fünf Tage nach dem Ligavergleich standen sich der SV Meppen und Werder Bremen erneut gegenüber, diesmal in Meppen. Wie auch am vergangenen Samstag setzten sich die Bremerinnen durch und siegten 1:0 nach Verlängerung. Den entscheidenden Treffer erzielte Kira Buller (91.).

Am Samstag zog dann auch der FF USV Jena, Pokalfinalist in der Saison 2009/2010, in die nächste Runde ein. Der Bundesligist setzte sich erst dank des Treffers von Stephanie Milde in der 94. Minute 3:2 (2:2, 1:0) nach Verlängerung gegen Nord-Zweitligist BV Cloppenburg durch. Zuvor hatten Cloppenburgs Marie Pollmann (51.) und Verena Aschauer (90.) die Führungstreffer von Sylvia Arnold (6.) und Milde (77.) ausgeglichen.

Der FC Bayern München folgte dem Liga-Konkurrenten aus Thüringen dank eines knappen 1:0 (0:0) beim Bundesliga-Absteiger 1. FC Saarbrücken nach. Neu-Nationalspielerin Julia Simic sorgte in der 53. Minute für den entscheidenden Treffer.