Wer wird Spieler des 7. Spieltags?

Zweimal das wichtige 1:0 und ein Dreierpack. Justin Eilers von Dynamo Dresden, Anton Fink vom Chemnitzer FC und Christian Müller von Arminia Bielefeld haben die Ergebnisse des 7. Spieltags der 3. Liga maßgeblich mitentschieden. Mit ihren hervorstechenden Leistungen haben sie es zudem in die Auswahl zum Spieler des 7. Spieltags geschafft. An der Wahl können sie bis heute, 12 Uhr teilnehmen.

Christian Müller (Arminia Bielefeld): Er kam, sah und siegte: Christian Müller war beim 4:2-Heimsieg von Arminia Bielefeld gegen die Stuttgarter Kickers der unumstrittene Mann des Tages. Der 30-Jährige steuerte nicht weniger als drei Treffer zum zweiten Heimsieg der Ostwestfalen in Folge bei. Trainer Norbert Meier hatte bei der Nominierung von Müller für die Startelf das richtige Händchen. Der zuvor gesperrte Offensivspieler rutschte nämlich für den verletzten Jonas Strifler (Syndesmosebandriss) in die Anfangsformation. Mit seinen ersten drei Saisontoren zahlte Müller das in ihn gesetzte Vertrauen zurück und sorgte für den Sprung auf Rang sieben.

Justin Eilers (Dynamo Dresden): Gleich mehrfach musste sich Justin Eilers beim wertvollen Auswärtssieg von Dynamo Dresden beim SV Wehen Wiesbaden (2:0) die Haare raufen. Immer wieder fand der kaum zu stoppende Stürmer seinen Meister im starken SVWW-Schlussmann Markus Kolke. Bis zur 72. Minute. Auf Hereingabe des eingewechselten Marvin Stefaniak ließ Eilers seinem Dauerkontrahenten im Wiesbadener Tor keine Chance und krönte seine starke Leistung mit dem Treffer zum 1:0. Es war das dritte Saisontor für den 26-jährigen Angreifer. Stefaniak machte mit seinem ebenfalls sehenswerten Solo den Deckel drauf.

Anton Fink (Chemnitzer FC): Er ist der "VW-Käfer" unter den Torjägern in der 3. Liga: Anton Fink vom Chemnitzer FC trifft und trifft und trifft. Sein Tor zur wichtigen 1:0-Führung beim 2:0 gegen seinen Ex-Klub SpVgg Unterhaching war der Türöffner zum Sieg der Sachsen und zum Sprung an die Tabellenspitze. Geschickt hatte sich Fink bei einem indirekten Freistoß seinen Bewachern entzogen und schloss aus rund 20 Metern sehenswert ab. Fink, der die "Ewige Torjägerliste der 3. Liga" anführt, steht nun bei 73 Treffern nach 149 Partien. Allein in dieser Saison erzielte er bei sieben Einsätzen vier Tore.

[sid/mspw]

Zweimal das wichtige 1:0 und ein Dreierpack. Justin Eilers von Dynamo Dresden, Anton Fink vom Chemnitzer FC und Christian Müller von Arminia Bielefeld haben die Ergebnisse des 7. Spieltags der 3. Liga maßgeblich mitentschieden. Mit ihren hervorstechenden Leistungen haben sie es zudem in die Auswahl zum Spieler des 7. Spieltags geschafft. An der Wahl können sie bis heute, 12 Uhr teilnehmen.

Christian Müller (Arminia Bielefeld): Er kam, sah und siegte: Christian Müller war beim 4:2-Heimsieg von Arminia Bielefeld gegen die Stuttgarter Kickers der unumstrittene Mann des Tages. Der 30-Jährige steuerte nicht weniger als drei Treffer zum zweiten Heimsieg der Ostwestfalen in Folge bei. Trainer Norbert Meier hatte bei der Nominierung von Müller für die Startelf das richtige Händchen. Der zuvor gesperrte Offensivspieler rutschte nämlich für den verletzten Jonas Strifler (Syndesmosebandriss) in die Anfangsformation. Mit seinen ersten drei Saisontoren zahlte Müller das in ihn gesetzte Vertrauen zurück und sorgte für den Sprung auf Rang sieben.

Justin Eilers (Dynamo Dresden): Gleich mehrfach musste sich Justin Eilers beim wertvollen Auswärtssieg von Dynamo Dresden beim SV Wehen Wiesbaden (2:0) die Haare raufen. Immer wieder fand der kaum zu stoppende Stürmer seinen Meister im starken SVWW-Schlussmann Markus Kolke. Bis zur 72. Minute. Auf Hereingabe des eingewechselten Marvin Stefaniak ließ Eilers seinem Dauerkontrahenten im Wiesbadener Tor keine Chance und krönte seine starke Leistung mit dem Treffer zum 1:0. Es war das dritte Saisontor für den 26-jährigen Angreifer. Stefaniak machte mit seinem ebenfalls sehenswerten Solo den Deckel drauf.

Anton Fink (Chemnitzer FC): Er ist der "VW-Käfer" unter den Torjägern in der 3. Liga: Anton Fink vom Chemnitzer FC trifft und trifft und trifft. Sein Tor zur wichtigen 1:0-Führung beim 2:0 gegen seinen Ex-Klub SpVgg Unterhaching war der Türöffner zum Sieg der Sachsen und zum Sprung an die Tabellenspitze. Geschickt hatte sich Fink bei einem indirekten Freistoß seinen Bewachern entzogen und schloss aus rund 20 Metern sehenswert ab. Fink, der die "Ewige Torjägerliste der 3. Liga" anführt, steht nun bei 73 Treffern nach 149 Partien. Allein in dieser Saison erzielte er bei sieben Einsätzen vier Tore.